Partnerzone Kaspersky 22.06.2020, 07:59 Uhr

Digitale Kinderaufsicht leicht gemacht – nicht nur im Internet

Eltern und Aufsichtspersonen wundern sich oft, woher Kinder ihre unbändige Energie nehmen: Einmal kurz umgedreht und schon hat sich der Sprössling davongemacht. Zum Glück helfen verschiedene digitale Gadgets dabei, die Kleinen im Auge zu behalten.
(Quelle: Shutterstock)
Nicht nur beim Surfen im Internet können moderne Lösungen dabei helfen, ein Auge auf die Aktivitäten der Kleinen zu haben, auch für deren physischen Aufenthalt gibt es Kontrollmöglichkeiten – wie die sogenannten Peilsender. Diese funktionieren denkbar einfach: Wenn das Kind nicht mehr in Sichtweite ist, drückt man einen Knopf und der Sender beim Sprössling gibt ein lautes Peilgeräusch von sich, welches dann bei der Ortung hilft. Gerade für kleinere Bereiche und Menschenansammlungen eignet sich dieses günstige System gut, allerdings ist mit der Reichweite nach maximal ein paar hundert Metern Schluss. Praktische Funktionen wie SOS-Buttons fürs Kind bieten sie auch keine.
Hier kommen GPS-Sender ins Spiel: Schnell an Hose, Schlüsselbund oder Rucksack angebracht, können sie via Smartphone-App praktisch überall auf der Welt relativ genau nachverfolgt werden. Gerade solche, die für Kinder gedacht sind, haben oft einen grossen, unmissverständlichen Knopf, mit welchem ein Notruf abgesetzt werden kann. Dafür werden gerade ältere Kinder wohl versuchen, sich der Kontrolle zu entziehen, indem sie den Sender einfach entfernen. Zusätzlich sind die Geräte recht teuer und mobiles Internet ist auch nötig.
Eine robuste Smartwatch für Kinder bringt nicht nur hilfreiche Funktionen für unterwegs, sondern auch eine GPS-Funktion. Smartwatches sind überdies cool und werden kaum abgelegt. Zusätzlich verpasst das Kind dank der Vibrationsfunktion keine Anrufe in lauten Umgebungen. Allerdings gibt es auch Modelle, deren Mobilverbindung nicht über alle Zweifel erhaben ist oder die von Cyberkriminellen hack- und nachverfolgbar sind. Überdies stellen die Wearables eine recht teure Lösung dar.
Zuletzt sollen auch Smartphone-Apps zur Kinderaufsicht angesprochen werden. Auch sie funktionieren via GPS, zeigen aber teils Werbung an, was gerade bei der Verwendung durch kleinere Kinder heikel sein kann. Zusätzlich setzen sie ein wiederum teures Smartphone fürs Kind voraus.
Die perfekte digitale Aufsicht gibt es nicht, allerdings ist die Auswahl digitaler Aufsichtsfunktionen gross genug, um für jedes Kind und jede Situation eine Lösung zu finden. Damit Kinder darüber hinaus auch im Internet sicher bleiben, bietet Kaspersky Safe Kids (auch im Total-Security-Bundle erhältlich) umfassenden Schutz: Gefährliche YouTube-Suchanfragen sowie Apps werden geblockt, der Zugriff auf Spiele kann kontrolliert und die Bildschirmzeit pro Gerät eingeschränkt werden. Mit diesen und vielen weiteren praktischen Funktionen hilft Kaspersky Safe Kids dabei, Ihr Kind abseits von Spielplatz oder Schulweg umfassend zu schützen.
Digitale Helfer können die Kinderaufsicht stark erleichtern.):
Quelle: Kaspersky
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Autor(in) Kaspersky Schweiz


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