Partnerzone Kaspersky 08.06.2020, 12:53 Uhr

Mehr Sicherheit für «Silver Surfer»

Oft freunden sich ältere Personen mit neuen Technologien nur langsam an. Dennoch ist es wichtig, dass die jüngeren Verwandten mit Verständnis und Geduld reagieren und automatische Sicherheitssoftware nutzen.
(Quelle: Shutterstock)
Millennials und jüngere Mitglieder der «Generation X» kennen es vermutlich: Besucht man die Eltern oder Grosseltern, nimmt man oft die Rolle des persönlichen IT-Supporters ein. So muss man vielleicht zum wiederholten Male erklären, wie man Apps deinstalliert oder warum man nicht auf jeden Link im Internet klicken sollte. Auch wenn das manchmal mühsam werden kann: Ältere Menschen wurden nicht während der lehrreichsten Phase ihres Lebens an die neuen Technologien herangeführt, sie profitierten bei ihrer ersten Orientierung in der digitalen Welt nicht von jugendlicher Neugier und Lernfähigkeit. Deshalb ist es wichtig, dass die jüngeren Verwanden mit Geduld und Verständnis ihre Position als «digitale Lehrer*innen» wahrnehmen, denn letztendlich geht es auch um die Sicherheit der betagteren Verwandten – Stichwort: Cyberhygiene.
Nur zu wissen, wie man auf dem iPhone Bluetooth ein- und ausschaltet oder warum man ein Bild nicht in ein Word-Dokument verpacken muss, um es per E-Mail zu verschicken, reicht nicht aus. Die Vergangenheit zeigt, dass Cyberkriminelle sich vornehmlich die einfachsten – sprich: unerfahrensten – Opfer aussuchen, und Enkeltricks können auch durchgeführt werden, ohne dass ein Hausbesuch nötig wäre. Wer nicht weiss, wie Phishing oder Viren funktionieren oder dass es diese Bedrohungen überhaupt gibt, könnte sich in Windeseile gefährliche Malware einfangen. Die Installation einer umfassenden Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security deckt dabei schon die wichtigsten Problempunkte wie heikle Downloads oder E-Mail-Phishingversuche ab und bietet ohne viel Aufwand oder technisches Knowhow starken Schutz.
Einige einfache Tipps helfen den «Silver Surfers» darüber hinaus bei der Benutzung moderner Technologie – und ihren «Lehrern» dabei, diese den Verwandten mit Leichtigkeit näherzubringen. Einerseits sind Geräte mit simplen Benutzeroberflächen logischerweise am einfachsten zu erlernen. Wer überdies darauf achtet, bei allen Geräten der älteren Verwandten möglichst bei derselben langlebigen (!) Plattform oder im selben App-Ökosystem zu bleiben, hat auf längere Sicht weniger Änderungen und radikale Umbrüche zu erklären. Und nicht zuletzt gilt: Was man selbst benutzt und somit gut kennt, lässt sich viel leichter erläutern.
Dennoch muss der (schon etwas ältere) Benutzer im Grundsatz wissen, welche Gefahren überhaupt lauern und wie man sie am besten umgeht. Oft werden Mama, Papa oder die Grosseltern diese Konzepte nicht auf Anhieb verstehen, da sie nicht so «digital denken» wie die jüngeren Generationen. Hier ist Geduld gefragt, denn schliesslich brachten einem die älteren Verwandten ebendiese zuhauf entgegen, als man noch jünger und unbeholfener war. Kaspersky Internet Security schützt derweil im Hintergrund vor den grössten Bedrohungen, ohne dass man dafür einen Informatikabschluss bräuchte.
Kaspersky Internet Security
Quelle: Kaspersky
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Autor(in) Kaspersky Schweiz


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