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09.04.2008, 09:07 Uhr
Bern: Aus für Killerspiele?
Bern macht ernst und sagt der Brutalität den Kampf an.
Der Bund soll aktiv werden, darüber ist man sich in Bern einig. Gewalttätige PC- und Videospiele, die Brutalität auch noch belohnen, sollen am besten gleich verbannt werden.
Der Grosse Rat hat gestern einer Standesinitiative zum Verbot der Killerspiele zugestimmt. Der Regierungsrat ist dagegen. Er ist der Meinung, der Bund solle eine Zulassungsbehörde für Spiele installieren. Roland Naef (SP) hat zudem den Geschäftsführer einer Mediamarkt-Filiale angezeigt, um ein Zeichen zu setzen. Der Tagesanzeiger weiss die Begründung: Der Verkauf von Killerspielen sei verboten. Die Verhandlung am 3. Juni wird Klarheit bringen.
Der Grosse Rat hat gestern einer Standesinitiative zum Verbot der Killerspiele zugestimmt. Der Regierungsrat ist dagegen. Er ist der Meinung, der Bund solle eine Zulassungsbehörde für Spiele installieren. Roland Naef (SP) hat zudem den Geschäftsführer einer Mediamarkt-Filiale angezeigt, um ein Zeichen zu setzen. Der Tagesanzeiger weiss die Begründung: Der Verkauf von Killerspielen sei verboten. Die Verhandlung am 3. Juni wird Klarheit bringen.
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