Downloads 01.10.2001, 17:30 Uhr

ReBirth RB-338

Für Möchtegern Sven Väths und Synthi-Freaks lohnt sich ReBirth RB-338 ungemein. Diese Soundmaschine ist die originalgetreue digitale Nachahmung der legendären analogen Roland-Klassiker TB303 (Bass Synthesizer) und TR808, TR909 (Drum Synthesizer) und lässt sich auch für Anfänger ordentlich einfach bedienen.
[1][2]ReBirth ahmt die legendären analogen Roland-Synthesizer TB 303 und TR 808/909 verblüffend echt nach. Das Besondere daran ist die einfach Bedienbarkeit und dank den mitgelieferten Beispielen wird auch schnell klar, was diese Software alles auf dem Kasten hat.Die ReBirth-Programmierer haben sich beim GUI dieser Soundmaschine getreu an die Originalgeräte gehalten. Einige Konzessionen an die Bedienbarkeit am Computer wurden aber gemacht, so kann man die Drehregler im Original beidhändig bedienen, was bedingt durch die Maus am Digitalen-Pendant schlecht möglich ist. Dafür können Sie bei der virtuellen Ausgabe Tonhöhe, Steps, Notenlänge und Slides gleichzeitig eingeben. Die in ReBirth enthaltenen Funktionen wie digitale Effekte, Delay (Verzögerung) oder Distortion (Verzerrung) und das Aufzeichnen der Soundregler-Einstellungen sind ebenfalls nur in ReBirth enthalten, nicht aber im Original. Pattern und Songs lassen sich in der Vollversion im ReBirth- und WAV-Format abspeichern. So können Sie Ihre Kreationen in andere virtuelle Musiktools übernehmen. Die Synchronisation mit anderen Geräten über den Musik-Standard MIDI ist auch möglich. Die Demo-Version lässt sich pro Start nur 15 Minuten benutzen, danach muss ReBirth erneut geladen werden. Auch können Sie leider keine Kompositionen abspeichern oder exportieren. Auf der Herstellerseite liegt für Sie eine Unmenge an Mods und Songs bereit, die mit ReBirth kostenlos verwendet werden können. Erfreulich sind auch die geringen Systemanforderungen: für Wintel-Rechner genügt bereits ein Pentium 100 mit 16 MB RAM, Mac-User sind ab einem PowerPC mit mindestens 16 MB RAM dabei. Na denn: viel Spass beim Schrauben ;-)! [1][2]ReBirth ahmt die legendären analogen Roland-Synthesizer TB 303 und TR 808/909 verblüffend echt nach. Das Besondere daran ist die einfach Bedienbarkeit und dank den mitgelieferten Beispielen wird auch schnell klar, was diese Software alles auf dem Kasten hat.Die ReBirth-Programmierer haben sich beim GUI dieser Soundmaschine getreu an die Originalgeräte gehalten. Einige Konzessionen an die Bedienbarkeit am Computer wurden aber gemacht, so kann man die Drehregler im Original beidhändig bedienen, was bedingt durch die Maus am Digitalen-Pendant schlecht möglich ist. Dafür können Sie bei der virtuellen Ausgabe Tonhöhe, Steps, Notenlänge und Slides gleichzeitig eingeben. Die in ReBirth enthaltenen Funktionen wie digitale Effekte, Delay (Verzögerung) oder Distortion (Verzerrung) und das Aufzeichnen der Soundregler-Einstellungen sind ebenfalls nur in ReBirth enthalten, nicht aber im Original. Pattern und Songs lassen sich in der Vollversion im ReBirth- und WAV-Format abspeichern. So können Sie Ihre Kreationen in andere virtuelle Musiktools übernehmen. Die Synchronisation mit anderen Geräten über den Musik-Standard MIDI ist auch möglich. Die Demo-Version lässt sich pro Start nur 15 Minuten benutzen, danach muss ReBirth erneut geladen werden. Auch können Sie leider keine Kompositionen abspeichern oder exportieren. Auf der Herstellerseite liegt für Sie eine Unmenge an Mods und Songs bereit, die mit ReBirth kostenlos verwendet werden können. Erfreulich sind auch die geringen Systemanforderungen: für Wintel-Rechner genügt bereits ein Pentium 100 mit 16 MB RAM, Mac-User sind ab einem PowerPC mit mindestens 16 MB RAM dabei. Na denn: viel Spass beim Schrauben ;-)!



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.