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08.12.2004, 19:15 Uhr
SafetyBar für Outlook Express
Spammern legen Sie mit SafetyBar (ehemals SpamNet) weltweit das Handwerk. Sie profitieren von den weltweit verteilten Nutzern: SafetyBars Datenbank ist jedem Benutzer zugänglich und löscht bekannten Spam bereits beim Eintreffen der E-Mail.
[1]Um den lästigen Spammern weltweit das Handwerk zu legen, bietet sich SafetyBar (ehemals SpamNet) an. Das Programm arbeitet nach dem Peer-to-Peer-Konzept. Das heisst, meldet ein SafetyBar-Benutzer eine E-Mail als Spam, so erhalten alle anderen SafetyBar-User diese Info ebenfalls, allerdings bemerken Sie davon nichts. Damit wird bekannter Spam bereits beim Eintreffen in die Mailbox gelöscht, bzw. in den Spam-Ordner verschoben. Dies erspart so manchen Ärger und je grösser die Anwenderschar von SafetyBar, desto mächtiger auch die Anti-Spam-Datenbank. Damit mit SafetyBar keinen Unfug betrieben wird, bauten die Programmierer ein sogenanntes "Truth Evaluation System" ein, um Missbrauch zu verhindern. In Outlook Express markieren Sie nach der Installation von SafetyBar die gewünschte Spam-Mail und klicken auf "Block" - schon befindet sich die unerwünschte Werbemail im Spam-Nirvana. Sie können auch gleich ganze Verzeichnisse mit SafetyBar durchkämmen.Sollte SafetyBar eine E-Mail fälschlicherweise blocken, so haben Sie immer noch die Möglichkeit, dies im Ordner "Spam" rückgängig zu machen. Das Programm bindet sich auch gleich ins Menü unter Extras/Optionen/SafetyBar ein. Dort konfigurieren Sie die Software weiter. So besteht die Möglichkeit, E-Mail-Adressen, die fälschlicherweise und regelmässig von SafetyBar als Spam-Versender erkannt werden, in einer "Whitelist" als gültige Non-Spam-E-Mails zu kennzeichnen. Firewall-Einstellung sowie das Deaktiveren von SafetyBAr aus Outlook Express heraus oder das Anpassen des Spam-Ordners sind weitere Optionen, die in zur Verfügung stehen. Wir empfehlen gleich nach dem Installieren von SafetyBar das Programm auf die aktuellste Version zu überprüfen. [1]Um den lästigen Spammern weltweit das Handwerk zu legen, bietet sich SafetyBar (ehemals SpamNet) an. Das Programm arbeitet nach dem Peer-to-Peer-Konzept. Das heisst, meldet ein SafetyBar-Benutzer eine E-Mail als Spam, so erhalten alle anderen SafetyBar-User diese Info ebenfalls, allerdings bemerken Sie davon nichts. Damit wird bekannter Spam bereits beim Eintreffen in die Mailbox gelöscht, bzw. in den Spam-Ordner verschoben. Dies erspart so manchen Ärger und je grösser die Anwenderschar von SafetyBar, desto mächtiger auch die Anti-Spam-Datenbank. Damit mit SafetyBar keinen Unfug betrieben wird, bauten die Programmierer ein sogenanntes "Truth Evaluation System" ein, um Missbrauch zu verhindern. In Outlook Express markieren Sie nach der Installation von SafetyBar die gewünschte Spam-Mail und klicken auf "Block" - schon befindet sich die unerwünschte Werbemail im Spam-Nirvana. Sie können auch gleich ganze Verzeichnisse mit SafetyBar durchkämmen.Sollte SafetyBar eine E-Mail fälschlicherweise blocken, so haben Sie immer noch die Möglichkeit, dies im Ordner "Spam" rückgängig zu machen. Das Programm bindet sich auch gleich ins Menü unter Extras/Optionen/SafetyBar ein. Dort konfigurieren Sie die Software weiter. So besteht die Möglichkeit, E-Mail-Adressen, die fälschlicherweise und regelmässig von SafetyBar als Spam-Versender erkannt werden, in einer "Whitelist" als gültige Non-Spam-E-Mails zu kennzeichnen. Firewall-Einstellung sowie das Deaktiveren von SafetyBAr aus Outlook Express heraus oder das Anpassen des Spam-Ordners sind weitere Optionen, die in zur Verfügung stehen. Wir empfehlen gleich nach dem Installieren von SafetyBar das Programm auf die aktuellste Version zu überprüfen.
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