Die besten Passwort-Manager im Vergleich
KeePass und 1Password
5. KeePass
KeePass eignet sich für den persönlichen Gebrauch. Das Tool ist gratis und quelloffen, integriert in die Windows-Benutzerkontensteuerung (User Account Control) und kein Browser-Plug-in.
Die Webseite mutet im Jahr 2019 etwas retro an. Wie SafeInCloud ist das Tool nur auf Englisch verfügbar. KeePass nutzt die Verschlüsselungs-Algorithmen AES und Twofish.
Auch KeePass bietet unter anderem mehrere Benutzerschlüssel und einen Zufallspasswort-Generator sowie Export der Passwörter (.txt, HTML, XML und CSV-Dateien) sowie Import von verschiedenen Dateiformaten.
Die offizielle KeePass-Version ist für Windows verfügbar. Beigesteuerte/inoffizielle Versionen gibt es auch für macOS, Android und iOS.
6. 1Password
1Password ist nicht nur ein Passwort-Verwalter, sondern auch ein -Ersteller. Das Tool generiert also zufällige Zeichenfolgen als Passwort, und zwar für jede Webseite und jeden Webdienst. Danach verwaltet 1Password die Lösungen in einem virtuellen Safe und füllt beim Login das jeweilige komplexe Passwort ein.
Auch 1Password ist teamfähig. Die Passwörter lassen sich mit Kollegen oder Freunden teilen. 1Password ist für Windows, macOS, Linux und ChromeOS sowie Android und iOS verfügbar. Wie SafeInCloud und KeePass ist dieses Tool nur auf Englisch verfügbar.
Aber: 1Password ist nicht gratis. Für Privatpersonen kostet eine Einzelplatzversion 2.99 US-Dollar pro Monat, die Familien-Variante 4.99 US-Dollar pro Monat. Die Android- und iOS-Varianten sind zwar gratis zum herunterladen, bieten aber In-App-Käufe.
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