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18.11.2009, 11:14 Uhr
Gumblar: Oft ist der Wurm drin
Der Schädling Gumblar soll in Sachen Gefährlichkeit dem bekannten Conficker um nichts nachstehen. Laut eines Berichts von ScanSafe ist der neue Wurm bei rund 30 Prozent der Malware drin.
Die Autoren von Gumblar (Sammelname für Trojaner eines bestimmten Typs) verwenden laut ScanSafe dynamisch generierte JavaScripts, die nur schwer von Sicherheits-Software zu entdecken sind.
Gumblar-Schädlinge werden seit Oktober 2009 über manipulierte Webseiten verbreitet, laden weitere Malware aus dem Internet herunter und spionieren Passwörter aus. Die Erstinfektion erfolgt mithilfe von Sicherheitslücken in Flash, Adobe Reader und Microsoft Office.
Gumblar-Schädlinge werden seit Oktober 2009 über manipulierte Webseiten verbreitet, laden weitere Malware aus dem Internet herunter und spionieren Passwörter aus. Die Erstinfektion erfolgt mithilfe von Sicherheitslücken in Flash, Adobe Reader und Microsoft Office.
Gemäss der ScanSafe-Bedrohungsanalyse webbasierter Malware für Oktober 09 ist Gumblar auf dem Vormarsch. Gumblar ist bereits für 29 Prozent der blockierten Schad-Software verantwortlich.
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