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13.07.2015, 08:10 Uhr
Mails verlinken auf gefälschte Fedpol-Website
Aktuell sind E-Mails mit dem angeblichen Absender «Bundesamt für Polizei» im Umlauf. Die Empfänger werden aufgefordert, auf einer Webseite Dokumente herunterzuladen.
(nachbearbeitet) Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität Kobik musste schon wieder eine Warnung aussprechen. Denn Cyberkriminelle haben erneut Mails mit Links zu einer sehr guten Fälschung der Internetseite des Bundesamts für Polizei (Fedpol) in Umlauf gebracht.
Kobik schreibt:
Nachdem letzte Woche eine erste Welle an Mails mit vermeintlichem Absender Fedpol versendet wurde, konnte Kobik die Löschung der betrügerischen Seite auf einem ausländischen Server erwirken. Diese Woche wurde eine zweite, massive Welle an fast identischen Mails (siehe Bild) versendet, die auf neue und noch aktive gefälschte Internetseiten von fedpol verweisen.
Kobik empfiehlt:
- KLICKEN SIE NIE AUF LINKS ODER ANHÄNGE, bei denen Unsicherheit über den Absender oder die Echtheit des Inhalts besteht.
- Löschen Sie die Meldung.
- Halten Sie Ihre Antiviren-Software immer auf dem aktuellsten Stand, damit potenzielle Gefährdungen erkannt und Sie entsprechend gewarnt werden.
- Weitere Informationen zum Thema «Hacking und Malware» finden Sie hier.
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