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25.06.2008, 10:35 Uhr
Spam-Ausbreitung live miterleben
Mit dem «Unified Threat Management Spam Outbreak Monitor» von Funkwerk können User die Verbreitung von Spam-E-Mails online und in Echtzeit verfolgen.
Der Spam Outbreak Monitor basiert auf der RPD-Commtouch-Engine, die auch im optionalen Anti-Spam-Filter der Funkwerk-UTM-Systeme eingesetzt wird. In der Regel bewerten Anti-Spam-Filter E-Mails nur heuristisch auf Inhalte. Die Commtouch-Engine in den Funkwerk UTM -Systemen prüft zusätzlich die Häufigkeit des Auftretens und die Art der Verbreitung einer E-Mail. Dazu beobachtet die «Recurrent Pattern Detection Engine» weltweit den E-Mail-Verkehr im Internet. Von jeder gefundenen E-Mail erstellt sie einen eindeutigen Fingerabdruck.
Durch den Abgleich der Fingerabdrücke wird in Echtzeit ermittelt, wie häufig eine E-Mail weltweit auftritt und wie diese verbreitet wurde. Senden zum Beispiel viele Mailserver an viele Empfänger, so ist auch dies ein eindeutiger Hinweis auf Spam.
Die Spam-Erkennungsrate dieser Technologie soll laut Funkwerk aussergewöhnlich hoch sein, da die Identifikation als Spam-E-Mail sprachen-, inhalts- und absenderunabhängig erfolgt. Auch in Bildern eingebettete Spam-Texte würden dadurch eindeutig als Spam identifiziert, heisst es weiter.
Zu Fehl-Erkennungen in gewünschten Geschäftsmails könne es dabei praktisch nicht kommen. Denn diese werden nicht in Masse verbreitet und auch nicht über mehrere Mailserver parallel ausgesendet.
Der Spam Outbreak Monitor bildet die weltweite Verbreitung von Spam grafisch ab.
Die laufend aktualisierten Informationen sind direkt auf der Funkwerk-Website abrufbar.
Durch den Abgleich der Fingerabdrücke wird in Echtzeit ermittelt, wie häufig eine E-Mail weltweit auftritt und wie diese verbreitet wurde. Senden zum Beispiel viele Mailserver an viele Empfänger, so ist auch dies ein eindeutiger Hinweis auf Spam.
Die Spam-Erkennungsrate dieser Technologie soll laut Funkwerk aussergewöhnlich hoch sein, da die Identifikation als Spam-E-Mail sprachen-, inhalts- und absenderunabhängig erfolgt. Auch in Bildern eingebettete Spam-Texte würden dadurch eindeutig als Spam identifiziert, heisst es weiter.
Zu Fehl-Erkennungen in gewünschten Geschäftsmails könne es dabei praktisch nicht kommen. Denn diese werden nicht in Masse verbreitet und auch nicht über mehrere Mailserver parallel ausgesendet.
Der Spam Outbreak Monitor bildet die weltweite Verbreitung von Spam grafisch ab.
Die laufend aktualisierten Informationen sind direkt auf der Funkwerk-Website abrufbar.
25.06.2008
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