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26.02.2010, 08:30 Uhr
Das bringt das neue Avira AntiVir 10
Gründlicher, übersichtlicher und mit einer neuen Funktion: AntiVir 10 soll im März kommen. Hier finden Sie bereits jetzt alle Highlights.
Avira AntiVir gehört zu den beliebtesten kostenlosen Antiviren-Tools im deutschsprachigen Raum. Erst im März 2009 verbesserte der Hersteller in Version 9 Scan-Leistung, Komfort und Spyware-Erkennung. Noch im März 2010, parallel zur Messe CeBIT (2. bis 6. März in Hannover), soll die nächste Version von AntiVir erscheinen – wieder als Premium-, Suite- oder kostenlose Personal-Variante.
Übersichtliche Benutzeroberfläche
Den an AntiVir 9 gewohnten Nutzern dürften schnell die Neuerungen an der Benutzeroberfläche auffallen. Neue Buttons in den Programmoptionen kennzeichnen die Einstellungen und die aufgemotzte Navigationsbar wirkt dreidimensionaler und moderner. Wie ein roter Faden zieht sich nun ein schwarz-weisses Hintergrundbild, das an den Windows-Screensaver «Beziers» erinnert, quer durch alle Fenster.
Die Entwickler versprechen AntiVir-Neulingen, sich schneller zurechtzufinden und AntiVir-Veteranen, sich nicht grossartig umstellen zu müssen. Ein Blick auf erste Screenshots scheint das zu bestätigen, wenn (oder gerade weil) es hinsichtlich der Benutzeroberfläche auch keine grossen Neuerungen gibt. Aber: Bis zum Release sind noch Änderungen an der Oberfläche möglich. Die neue Oberfläche soll übrigens für jede AntiVir-Version – egal, ob kostenpflichtig oder kostenfrei – verfügbar sein.
ProActiv überwacht das Systemverhalten
Ein ganz neues Feature wird «ProActiv» sein: AntiVir beobachtet damit das Systemverhalten permanent und hält dabei Ausschau nach verdächtigen Aktivitäten, auch wenn sie durch bislang unbekannte Schädlinge verursacht wurden. Bei Verdacht auf Angriff durch Malware soll ProActiv automatisch schützende Gegenmassnahmen einleiten. Das neue Feature wird allerdings nur für Nutzer der kostenpflichtigen Premium- oder Suite-Version zur Verfügung stehen. Vor allem unerfahrene Anwender könnten davon profitieren.
Übersichtliche Benutzeroberfläche
Den an AntiVir 9 gewohnten Nutzern dürften schnell die Neuerungen an der Benutzeroberfläche auffallen. Neue Buttons in den Programmoptionen kennzeichnen die Einstellungen und die aufgemotzte Navigationsbar wirkt dreidimensionaler und moderner. Wie ein roter Faden zieht sich nun ein schwarz-weisses Hintergrundbild, das an den Windows-Screensaver «Beziers» erinnert, quer durch alle Fenster.
Die Entwickler versprechen AntiVir-Neulingen, sich schneller zurechtzufinden und AntiVir-Veteranen, sich nicht grossartig umstellen zu müssen. Ein Blick auf erste Screenshots scheint das zu bestätigen, wenn (oder gerade weil) es hinsichtlich der Benutzeroberfläche auch keine grossen Neuerungen gibt. Aber: Bis zum Release sind noch Änderungen an der Oberfläche möglich. Die neue Oberfläche soll übrigens für jede AntiVir-Version – egal, ob kostenpflichtig oder kostenfrei – verfügbar sein.
ProActiv überwacht das Systemverhalten
Ein ganz neues Feature wird «ProActiv» sein: AntiVir beobachtet damit das Systemverhalten permanent und hält dabei Ausschau nach verdächtigen Aktivitäten, auch wenn sie durch bislang unbekannte Schädlinge verursacht wurden. Bei Verdacht auf Angriff durch Malware soll ProActiv automatisch schützende Gegenmassnahmen einleiten. Das neue Feature wird allerdings nur für Nutzer der kostenpflichtigen Premium- oder Suite-Version zur Verfügung stehen. Vor allem unerfahrene Anwender könnten davon profitieren.
Reparaturfunktion & AntiVir Guard verbessert
Ebenfalls geschraubt haben die Entwickler an der Reparaturfunktion: Bislang beschränkte sich AntiVir im Wesentlichen auf das Stoppen von Malware-Funktionen und das Entfernen derselbigen. Die neue generische Reparatur soll das System zuverlässiger und gründlicher reinigen als je zuvor. Dafür soll AntiVir 10 sogar Malware-Reste in der Registry aufspüren und entfernen können. Die generische Reparatur soll es übrigens auch für die kostenlose Personal-Version geben.
Schon in den Vorgängerversionen gab es für den Hintergrundwächter AntiVir Guard einen Automatik- und einen Interaktiv-Modus. Letzterer soll in der neuen Version verbessert werden und vor allem verständlicher und leichter zugänglich gemacht werden. Dafür setzen die Entwickler beispielsweise die Default-Einstellung auf «Malware blockieren», was ungewollte und gefährliche Aktionen weniger versierter Nutzer verhindern soll.
Auf der zweiten Seite lesen Sie mehr über weitere Neuerungen, Kinderschutz sowie das Fazit.
Ebenfalls geschraubt haben die Entwickler an der Reparaturfunktion: Bislang beschränkte sich AntiVir im Wesentlichen auf das Stoppen von Malware-Funktionen und das Entfernen derselbigen. Die neue generische Reparatur soll das System zuverlässiger und gründlicher reinigen als je zuvor. Dafür soll AntiVir 10 sogar Malware-Reste in der Registry aufspüren und entfernen können. Die generische Reparatur soll es übrigens auch für die kostenlose Personal-Version geben.
Schon in den Vorgängerversionen gab es für den Hintergrundwächter AntiVir Guard einen Automatik- und einen Interaktiv-Modus. Letzterer soll in der neuen Version verbessert werden und vor allem verständlicher und leichter zugänglich gemacht werden. Dafür setzen die Entwickler beispielsweise die Default-Einstellung auf «Malware blockieren», was ungewollte und gefährliche Aktionen weniger versierter Nutzer verhindern soll.
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