News
10.06.2008, 10:12 Uhr
Killerspiel-Freispruch
Nicht nur der Polizist im Game «Stranglehold», sondern auch die SP kämpft weiter.
Roland Näf, Berner SP-Grossrat, hatte den Geschäftsführer der Berner Media-Markt-Filiale verzeigt, weil dieser das Game Stranglehold verkauft. Damit soll er gegen jenen Artikel verstossen haben, der das Anbieten von Ton- und Bildaufnahmen verbietet, die u.a. grausame Gewalt zeigen. In Stranglehold (ab 18) räumt Polizist Tequila alles Böse aus dem Weg. Die «Grausamkeiten seien nicht besonders grausam», hätte die Richterin geurteilt und damit den Media-Markt-Geschäftsführer freigesprochen. Dies berichtet 20 Minuten. Dennoch werde die Berner SP weiterkämpfen. Im Raum steht auch noch eine Standesinitiative zum Verbot von Killerspielen (PCtipp hat berichtet).
10.06.2008
10.06.2008
11.06.2008
12.06.2008
12.06.2008
13.06.2008