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04.12.2007, 10:41 Uhr
Second-Life-Gamer manipuliert
Die QuickTime-Schwachstelle macht sich auch in der vituellen Onlinewelt Second Life bemerkbar. Das Deaktivieren von Video-Streaming wird geraten.
Der Video-Player von Apple übernimmt auch bei Second Life die Wiedergabe von Videosequenzen. Sicherheitsexperten sei es bereits gelungen, einen manipulierten Videoclip bereitzustellen, der Avatare nicht nur zu «I got hacked»-Aussagen zwang, sondern auch Linden-Dollar aus der Tasche zog.
Es ist grundsätzlich nicht geplant, die Videoinhalte aus der virtuellen Spielewelt zu verbannen. Die Betreiberfirma von Second Life rät daher, bis zu einem Update für QuickTime das Streaming zu deaktivieren und nur in vertrauten Spielewelt-Regionen zuzulassen. Dies geht wie folgt: Einstellungen/Audio & Video/ Streaming-Video abspielen, wenn verfügbar.
Es ist grundsätzlich nicht geplant, die Videoinhalte aus der virtuellen Spielewelt zu verbannen. Die Betreiberfirma von Second Life rät daher, bis zu einem Update für QuickTime das Streaming zu deaktivieren und nur in vertrauten Spielewelt-Regionen zuzulassen. Dies geht wie folgt: Einstellungen/Audio & Video/ Streaming-Video abspielen, wenn verfügbar.
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