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16.02.2011, 10:31 Uhr
3D ganz ohne Brille aber mit Gezwinker
Die neuen 3D-Monitore benötigen allesamt eine klobige Brille. Dass es auch anders geht, beweist ein originelles YouTube-Video.
So toll die Bildqualität der neuen 3D-Fernseher ist, haben sie doch alle einen gewichtigen Nachteil: Benötigt wird eine recht teure, unbequeme und wenig elegante Shutter-Brille. Diese deckt abwechslungsweise das linke und rechte Auge ab, in so hoher Frequenz, dass dies nicht wahrgenommen wird. Dazu muss die Brille mit einem Akku betrieben und mit dem Monitor synchronisiert werden.Forscher zermartern sich das Hirn, wie man den selben Effekt ohne lästige Brille erreichen könnte (sogenannte Autostereoskopie). Bereits sind einige vielversprechende Geräte auf dem Markt.
Das bislang spannenste Experiment stammt allerdings vom bisher unbekannten Jonathan Post. Seine völlig unglaubliche Technologie wird in einem YouTube-Video von François Vogel demonstriert. Wie es funktioniert? Schauen Sie am besten selbst.
Das bislang spannenste Experiment stammt allerdings vom bisher unbekannten Jonathan Post. Seine völlig unglaubliche Technologie wird in einem YouTube-Video von François Vogel demonstriert. Wie es funktioniert? Schauen Sie am besten selbst.
Autor(in)
David
Lee
16.02.2011
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