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24.07.2007, 13:41 Uhr
Neue Sicherheitslücken in Virenscannern
Die Firma n.runs hat in den Virenscannern Norman Antivirus, Panda Antivirus und Nod32 Sicherheitslöcher entdeckt.
Der Sicherheitsdienstleister N.runs überprüft regelmässig Virenchecker auf Schwachstellen. Wie jede andere Software kann auch ein Antivirusprogramm Lücken aufweisen, und diese sind für Eindringlinge besonders interessant.
Eine kürzlich aufgespürte Lücke in Panda Antivirus ermöglicht über eine manipulierte EXE-Datei das Einschleusen von Schadcode. In Nod32 gab es mehrere Löcher mit CAB-, ASPACK- und FSG-Arvchiven. Wie üblich, gab n.runs diese Informationen erst öffentlich bekannt, nachdem die Hersteller die Probleme behoben hatten.
Zu Norman Antivirus hat n.runs allerdings einige Schwachstellen publiziert, die noch nicht behoben sind; dies vermutlich, weil sich Norman geweigert hat, selbst Informationen darüber zu veröffentlichen. Gefährlich ist bis auf Weiteres das Entpacken von LZH- und ACE-Archiven. Eine weitere Lücke im Zusammenhang mit Worddateien im DOC-Format ist behoben.
Eine kürzlich aufgespürte Lücke in Panda Antivirus ermöglicht über eine manipulierte EXE-Datei das Einschleusen von Schadcode. In Nod32 gab es mehrere Löcher mit CAB-, ASPACK- und FSG-Arvchiven. Wie üblich, gab n.runs diese Informationen erst öffentlich bekannt, nachdem die Hersteller die Probleme behoben hatten.
Zu Norman Antivirus hat n.runs allerdings einige Schwachstellen publiziert, die noch nicht behoben sind; dies vermutlich, weil sich Norman geweigert hat, selbst Informationen darüber zu veröffentlichen. Gefährlich ist bis auf Weiteres das Entpacken von LZH- und ACE-Archiven. Eine weitere Lücke im Zusammenhang mit Worddateien im DOC-Format ist behoben.
Autor(in)
David
Lee
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