Tschüss Vista, hallo Windows 7

Wie kann man nur so abwertend über das NEU BESTE WINDOWS aller Zeiten reden :-) Gebt doch dem "Kind" ne Chance. Im Notfall gibts ja immer noch XP

Und immer wieder grüsst das Murmeltier Als Windows 2000 eingeführt wurde hiesse es: "Wie schlecht, zum Glück habe wir noch NT 4.0" Als XP eingeführt wurde hiess es: "Wie schlecht, zum Glück haben wir noch Windows 2000" Als Vista eingeführt wurde hiess es: "Wie schlecht zum Glück haben wir noch XP" -- Als Windows 7 eingeführt wurde hiess es: "wie schlecht zum Glück haben wir noch Windows Vista" Ich installiere immer die Betaversionen in meiner Testumgebung. Deshalb führe ich bei all meinen Kunden immer das Neuste ab offiziellem Release ein(bei neuem PC des Kunden). Die Vorteile, besonders für mich als Admin, sind von Beginn weg einfach immer überwiegend gewesen. Die Fehler bei Neuem jedem neuen Release nimmt in Anzahl und Auswirkung stetig ab. Vielfach ist das maulen um neue Windows-Versionen von anderem Hintergrund bestimmt: A:) politische Grundhaltung (immer gegen Multis wie Microsoft) - das finde ich OK B:) ungenügende Kenntnisse (und Gewöhnung an das aktuelle) C:) Gruppendruck (es ist in, gegen das Neue [von ein Multi] zu sein) D:) Weigerung sich immer neuen Problemen zu stellen, (die eigentlich gar nicht sein müssten). (ist auch OK, bringt der Job aber mit sich)(ist sogar wichtig, das ist der Antrieb, dass ausgereiftere Releases auf dem Markt geworfen werden)

Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt ;)

Die Vorteile, besonders für mich als Admin, sind von Beginn weg einfach immer überwiegend gewesen. Die Fehler bei Neuem jedem neuen Release nimmt in Anzahl und Auswirkung stetig ab. du scheinst nicht eben groessere kunden mit gemischten netzwerkumgebungen zu haben, sonst muesstest du feststellen koennen, dass mit jedem release die anzahl der probleme stetig zunimmt. das groesste problem sind imho die inkompatibilitaeten der einzelnen ms$ releases und servicepacks unter sich selbst. es gibt "wahnsinnige" die (datenbank)applikationen die eigentlich auf eine unix gehoeren auf nt oder win2k server eingerichtet haben, hat der kunde nun dem aeusseren druck nachgeben und auf server2003, xp oder sogar vista gewechselt, beginnt die sch... zu dampfen. das frontend koennte man noch in den griff bekommen aber die server der hersteller der datenbanksoftware hat noch nicht begriffen wie das neue system im detail funktioniert, ms$ ist ja bekannt fuer seine ueberaus detaillierte dokumentation des systems. also ganze uebung zurueck, die server laufen weiter mit 2k oder aelter, da aber eine neu applikation unbeding 2003 braucht muss auch das ins system gebastelt werden, ganz am ende ist dann noch der mehr oder weniger geplagte user, der mensch ist ein gewohnheitstier, eben haben sich 150 mitarbeiter an word xx gewoehnt schon kommt wieder was neues, neue bilder, neue menu, stress fuer die ma, neuer aerger fuer die helpline....... fazit: die "welt" wurde noch nie besser oder einfacher durch einen release wechsel, weder in den anfaengen noch heute, mir solls recht sein, ich hab keine wirtschaftskrise :D:D:D

@coceira: Endlich mal jemand, der es wirklich auf den Punkt bringt :)

Noch eine Anmerkung zur Zählung: Intern heisst Windows XP "Windows NT 5.1", Windows Vista "Windows NT 6.0" und Windows 7 halt eben "Windows NT 7.0".