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27.04.2009, 10:26 Uhr
Windows 7 hat Windows XP an Bord
Laut Windows-Journalist Paul Thurrott wird der Vista-Nachfolger mit einem virtuellen Windows XP ausgeliefert.
Der von Thurrott erwähnte Windows-XP-Modus soll eine Virtual-PC-Version sein. Also nicht wie bisher lediglich ein Kompatibilitätsmodus. Für die Windows-7-Versionen Professional, Enterprise und Ultimate soll dann die Möglichkeit bestehen, kostenlos ein lizenziertes Windows XP SP3 von Microsoft herunterzuladen und über den Virtual-PC in einem Fenster laufen zu lassen. Damit will Microsoft den Umstieg von Windows XP auf Windows 7 für Firmenkunden erleichert, die speziell auf Windows XP zugeschnittene Software benutzen.
Das virtuelle Windows XP soll laut Thurrott beim Start keinen eigenen Desktop öffnen, sondern nur die Fenster der XP-Anwendung. Dabei soll der Eindruck entstehen, dass alle Anwendungen in einem System laufen. Nur am Rahmen des geöffneten XP-Fensters soll der Unterschied zwischen Windows XP und Windows 7 ersichtlich sein.
Das virtuelle Windows XP soll laut Thurrott beim Start keinen eigenen Desktop öffnen, sondern nur die Fenster der XP-Anwendung. Dabei soll der Eindruck entstehen, dass alle Anwendungen in einem System laufen. Nur am Rahmen des geöffneten XP-Fensters soll der Unterschied zwischen Windows XP und Windows 7 ersichtlich sein.
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