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01.07.2008, 09:53 Uhr
Windows braucht einen Neuanfang
Microsoft soll ihre neuen Betriebssysteme bloss nicht auf Windows Vista und Server 2008 aufbauen. Dies rät der Wirtschaftsprofessor Randall Stross dem Unternehmen und fordert einen völligen Windows-Neuanfang.
Randall Attoss - Wirtschaftsprofessor an der San Jose State University - empfindet Windows als «übergewichtig». Das Unternehmen habe als schlanke Schale für alten Software-Code begonnen und sei nun ein fettleibiger Monolith in einem alten Rahmen geworden. Das Design habe Defizite und immer wieder mussten Sicherheitslücken gestopft und Windows-Versionen ausgebessert werden.
Bei Windows 7 soll Microsoft alle Altlasten über Bord werfen und völlig bei Null beginnen, fordert Stross. Dieser Wunsch kommt vermutlich zu spät, denn Microsoft arbeitetet längst am Vista-Nachfolger und hat bereits verkündet, dass die Kunden nur wenige Unterschiede und Neuerungen erwarten.
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