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16.10.2000, 10:30 Uhr
Dell ruft Notebook-Akkus zurück
Dell ruft unaufgefordert etwa 27000 Notebook-Akkus zurück.
Bei den Batterien besteht die Gefahr eines Kurzschlusses - selbst wenn der Akku nicht in Gebrauch ist. Die Batterien können sich stark erhitzen, Rauch freisetzen und unter Umständen auch in Brand geraten. Die betroffenen Akkus wurden vorwiegend mit Dell Notebooks verkauft, die im Zeitraum vom 22. Juni bis zum 15. September 2000 an Kunden in Nord-, Mittel und Südamerika, und vom 22. Juni bis zum 4. Oktober 2000 an Kunden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika direkt ausgeliefert wurden. Dell und seine autorisierten Service-Partner haben die betreffenden Akkus in den genannten Zeiträumen auch getrennt verkauft.
Die zurückgerufenen Akkus wurden vor allem mit Dell-Computern verkauft, insbesondere mit folgenden Modellen: Latitude CPiA, CPiR, CPtC, CPtS, CPtV, CPxH und CPxJ sowie Inspiron 3700 und 3800 (Aufkleber auf der Unterseite des Computers). Die Akkus werden vorne links und/oder vorne rechts in den Computer eingesetzt. Auf den Akkus ist "DELLTM" und "MADE IN JAPAN" aufgedruckt.
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