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18.09.2006, 10:30 Uhr
USB-Sticks mit Mängeln behaftet
USB-Speichersticks verfügen über immer grössere Kapazität. Und damit steigt das Risiko.
Durch die Zunahme des Speicherplatzes auf den USB-Sticks spielen Probleme bei der Fragmentierung eine immer grössere Rolle. Laut Koby Biller, Gründer der israelischen Softwarefirma Disklace, sollte man den Grad der Fragmentierung messen, und dann die Flash-Disks defragmentieren - solange dies noch möglich ist.
Ein anderes Problem, mit dem sich die Hersteller der Speichermedien auseinandersetzen müssen, ist die mangelnde Qualitätskontrolle. Laut Recent Gardner wurden 2005 88,2 Millionen USB Flash Drives verkauft. 2006 soll der Verkauf auf 115,7 Millionen Exemplare steigen. Viele Sticks werden in Ländern wie Taiwan, Singapur und China möglichst billig hergestellt. Durch diesen Preisdruck stellen viele Firmen USB-Sticks mit geringfügiger Qualität her.
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