Checkliste: Das ideale Multifunktionsgerät

Unterhalt: Bei den Tintengeräten kommt ...

Unterhalt:
Bei den Tintengeräten kommt eine schwarz-weisse Seite auf ca. 5 rappen. Gute Modelle drucken sogar für weniger als 4 Rappen. Eine günstige Farbseite kostet weniger als 12 Rappen. Bei den Laser-MFGs liegen die Preise einer Schwarz-Weiss-Seite bei etwa 4 Rappen. Für eine farbige A4-Seite sind zwischen 15 und 20 Rappen fällig.
Wartung und Ergonomie:
Die Laser-MFGs sind gegen das Eintrocknen von Toner immun. Auch beim reinigen verbrauchen Modelle mit Toner weniger Druckmittel. Ausserdem sind günstigere Tintengeräte aufgrund ihrer Mechanik nicht für grössere Druckvolumen ausgelegt. Punkto Stromverbrauch liegen sie dafür weit vor den Laser-MFGs.
Druckqualität:
Haben Tintengeräte punkto Tempo viel Boden gutgemacht, holen die Laser-MFGs immer mehr beim Fotodruck auf. Sie erzielen mittlerweile sehr ansehnliche Ergebnisse. Vielfach haben sie einen speziellen Fotomodus, um auch detaillierte Farbübergänge gut darzustellen. Beim Schwarz-Weiss-Druck liegen die Lasergeräte immer noch unangefochten an der Spitze: Bereits günstige modelle drucken nicht nur dokumentenecht (wischfest etc.), sondern auch sehr präzise.



Kommentare
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Lunerio
24.04.2011
Fax ist vor allem im Büro noch ziemlich beliebt. Ich weiss gar nicht was du da nicht verstehen kannst. Es ist halt so. Ich z.B. mache eine Ausbildung als Bauzeichner... Ab und an muss ich kleinere Skizzen aufzeichen, das was von Hand schneller geht und verschicken. Wenn ichs übers E-Mail löse dann müsste ich noch scannen etc. Beim Fax einfach Nummer eingeben, Blatt rein, abschicken, fertig. Es ist jedenfalls nicht so, dass Fax in der Steinzeit angehört.

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Masche
24.04.2011
Imho ist der Fax bezüglich Effizienz immer noch unerreicht. Beispiel: Ich erhielt kürzlich eine Einladung zur Vorführung meines Autos bei der Motorfahrzeugkontrolle. Der Termin passte mir aber nicht. Einfach auf der Einladung handschriftlich einen neuen Termin eingesetzt und die Einladung per Fax zurückgeschickt. Einfacher geht es kaum noch, ausser die Einladung selber wäre per E-Mail verschickt worden. Dann wäre natürlich ein E-Mail die elegantere Lösung gewesen.