YouTube 15.07.2021, 12:00 Uhr

YouTube: Das Videoportal von A bis Z

YouTube ist so viel mehr als ein Sammelbecken für Katzenvideos und Musikclips. Mit den folgenden Tipps schaffen Sie sich eine Unterhaltungsform, die für Ihre Bedürfnisse und Ihren Geschmack massgeschneidert ist.
Auch der PCtipp hat einen eigenen Youtube-Kanal.
(Quelle: PCtipp.ch)
YouTube als «Dienst» abzutun, ist eine kolossale Untertreibung. Denn YouTube ist Unterhaltung, Wissen, Kunst, Handwerk, Erziehung, Spass, Gesundheit und vieles mehr. Doch wenn Sie sich bis anhin nur oberflächlich oder gar nicht damit befasst haben, dann werden Sie den Zugang zu diesem Phänomen nicht auf Anhieb finden: Zu vielschichtig ist das Angebot. Dabei ist der Umgang kinderleicht – doch er verlangt vom Zuschauer ein wenig mehr Initiative als das althergebrachte TV-Programm.

YouTube in Zahlen

Alle wissen, dass YouTube äusserst beliebt ist, aber es braucht einige handfeste Zahlen, um den fast schon grotesk grossen Umfang zu beschreiben. Die Website OmniCore (Quelle: go.pctipp.ch/2195) hat zu YouTube die wichtigsten Fakten gesammelt. Eine Auswahl:
Googles Geld
YouTube wurde 2006 von Google für 1,65 Milliarden US-Dollar gekauft. Die jährlichen Kosten für Betrieb und Unterhalt belaufen sich unterdessen auf 6,35 Milliarden US-Dollar. Diesen Ausgaben für die Infrastruktur stehen einem Umsatz von satten 20 Milliarden US-Dollar gegenüber (2020).
YouTubers Geld
Der am besten verdienenden YouTuber (also die Ersteller von Inhalten) verdiente 2020 29.5 Millionen US-Dollar. Sein Name lautet Ryan Kaji. YouTuber mit 500 bis 5000 Abonnenten verdienten im Durchschnitt etwa 315 US-Dollar pro Video. Solche mit über 500 000 Abonnenten verdienten 3875 US-Dollar pro Video.
Monatliche Benutzer
Jeden Monat wird YouTube von 2,3 Milliarden Menschen für die verschiedensten Zwecke genutzt. 51 Prozent der User nutzen den Dienst sogar täglich.YouTube TV und YouTube Premium - also die kostenpflichtigen Dienste - bringen es auf insgesamt 33 Millionen zahlende Mitglieder.
Videos
Pro Tag werden über eine Milliarde Videos geschaut. Der relativ junge Dienst YouTube shorts bringt es bereits auf 6.5 Millarden Views seit es ihn gibt. Pro Minute (!) werden 500 Stunden neues Material hochgeladen. Da ist für jeden etwas dabei.
YouTube, die Suchmaschine
Diese Zahlen vermitteln eine ungefähre Vorstellung, wie viele Inhalte auf YouTube zu finden sind. Gerade weil es zu jedem Thema unzählige Videos gibt, ist YouTube heute die zweitgrösste Suchmaschine der Welt – direkt hinter Google selbst. Und nicht nur das: Sie ist auch zweitmeist Besuchte Website der Welt. Dabei beschränkt sich die Auswahl keineswegs auf englische Videos; auch an deutschsprachigen Inhalten herrscht kein Mangel. Der wichtigste Schritt, um YouTube richtig zu nutzen, besteht darin, dem Dienst etwas zuzutrauen. Sie werden fast in jedem Fall fündig, auch wenn Sie Ihr Anliegen zu exotisch oder zu banal finden. Suchen Sie nach Türschloss tauschen oder Guppys züchten oder Pfeifen bauen oder Sushi machen. Das Resultat ist stets dasselbe: YouTube zeigt unzählige Ratgeber in allen Facetten. Sehr viele Videos sind einfach nur gelungen, einige sogar hochprofessionell und andere immerhin gut gemeint. Wichtig ist nur, dass Sie YouTube als Suchmaschine konsultieren, wenn Sie zum Beispiel bei Ihrer exotischen Fernbedienung den Akku tauschen möchten. Die Google-Suche wird zum Plan B degradiert, falls Sie nicht fündig werden.
Quelle: PCtipp.ch
Tipp: Unterbrechen Sie die Lektüre an dieser Stelle und versuchen Sie, auf youtube.com einmal ein Thema zu finden, das nicht erschöpfend behandelt wird. Tippen Sie dazu einfach einige wenige Begriffe im Suchfeld ein, Bild 1. Viel Glück bei der Suche!

Das eigene Konto

Quelle: PCtipp.ch
Um die Feinheiten von YouTube optimal zu nutzen, benötigen Sie ein eigenes Konto. Dieses Konto ist dasselbe wie jenes von Google. Wenn Sie also bereits eine Gmail-Adresse unterhalten, melden Sie sich mit dieser bei YouTube an, indem Sie youtube.com aufrufen und in der rechten oberen Ecke auf die Schaltfläche Anmelden klicken, Bild 2. Wenn Sie noch kein Google-Konto besitzen, klicken Sie ebenfalls auf diese Schaltfläche und wählen im nächsten Dialog den Punkt Konto erstellen, um das nachzuholen, Bild 3.
Quelle: PCtipp.ch
Über dieses Konto kann Sie YouTube identifizieren. Das ist für den Spass unerlässlich. Denn mit diesem Konto werden Ihre Wiedergabelisten verknüpft – also Themen, die Sie selbst gesammelt und abgelegt haben. Das Konto sorgt aber auch dafür, dass die Inhalte zwischen den Geräten abgeglichen werden. Sie können im Zug auf dem Smartphone eine Dokumentation beginnen und zu Hause am Fernseher beenden. Vor allem aber lernt YouTube Ihre Gewohnheiten kennen und kann Ihnen dadurch bessere Empfehlungen für weitere Videos unterbreiten, die Ihrem Geschmack entsprechen. Diese Vorauswahl ist elementar, weil Sie sich nach kurzer Zeit von massgeschneiderten Inhalten berieseln lassen können, ohne selbst danach suchen zu müssen.
Tipp: Verwenden Sie trotzdem ab und zu die Suche. Wenn nicht, laufen Sie Gefahr, dass Sie YouTube mit den immer gleichen Themen eindeckt. Sie landen also in einer Filterblase und verpassen, was sonst noch so passiert. Je vielfältiger Sie Ihre Themen und Wiedergabelisten wählen, desto bunter und abwechslungsreicher sind die Vorschläge, die Ihnen YouTube serviert.

Die Oberfläche

YouTube ist unterdessen auf fast allen SmartTVs und Mediacentern vorinstalliert. Die Oberfläche sieht auf jedem Gerät ein wenig anders aus, um die bestmögliche Darstellung zu erlauben. Die Möglichkeiten sind jedoch nicht immer dieselben. Je nach Gerät sind einige Elemente schwer zu erreichen oder sogar unzugänglich. In der YouTube-App für Android und iOS oder in einem Webbrowser sind diese Bedienelemente sehr leicht zu finden. In der YouTube-App auf dem Fernseher fehlen hingegen Funktionen, deren Nutzung mit der Fernbedienung zu umständlich wären, wie etwa das Verfassen von Kommentaren.
Die wichtigsten Elemente

Quelle: PCtipp.ch
Werfen wir einen Blick auf die Startseite von YouTube, so wie sie im Browser angezeigt wird. Rechts oben sehen Sie Ihr Konto; achten Sie darauf, dass Sie stets angemeldet sind, Bild 4 A. Es ist möglich, YouTube auch ohne Anmeldung zu verwenden – etwa dann, wenn Sie nur einem Link zu einem Video folgen möchten. Allerdings fangen Sie beim nächsten Start wieder auf Feld 1 an, wenn Sie nicht angemeldet sind; entsprechend zufällig sind die Vorschläge. Der Bereich Start B ist der wichtigste überhaupt, denn hier deckt Sie YouTube mit Themen ein, die scheinbar zu Ihren Interessen zählen. Weiter unten C sehen Sie den Verlauf, also die Videos, die Sie bereits angeschaut haben. Die Bereiche Später ansehen und Videos, die ich mag zeigen hingegen Inhalte, die Sie explizit ausgewählt haben. Zudem bietet YouTube mittlerweile oben an der Video-Auswahl Themenknoten an, die man auswählen kann, um die Auswahl an Videos auf gewisse Themengebiete zu beschränken.
Tipp: YouTubes Faszination rührt auch daher, dass die Inhalte extrem dynamisch aufbereitet werden. Doch diese Medaille hat zwei Seiten: Wenn unter den Vorschlägen ein Beitrag dabei ist, den Sie sich später ansehen möchten, markieren Sie ihn sofort – denn beim nächsten Besuch von YouTube ist er wahrscheinlich bereits durch einen anderen Vorschlag ersetzt worden. Und dann wird das Suchen mühsam.

Abos, Kanäle und mehr

Wenn Sie sich das klassische TV-Programm zu Gemüte führen, dann können Sie zwar den Sender wählen – doch anschliessend wird einfach das vordefinierte Programm abgespult. YouTube scheint hingegen keiner Ordnung zu folgen, doch das trügt. Mit den folgenden Werkzeugen biegen Sie den Dienst nach Ihren Vorstellungen zurecht.
Die Abos
Dann gibt es die Abos, Bild 4 D. Sie prägen das YouTube-Erlebnis entscheidend. Wenn der TV-Sender Arte seine Inhalte auf YouTube veröffentlicht, tut er das in seinem eigenen Kanal. Innerhalb dieses Kanals können Sie einfach nur stöbern – oder ihn abonnieren: Das bedeutet unter anderem, dass Sie automatisch informiert werden, wenn neue Inhalte in diesem Kanal publiziert werden. Dabei präsentiert Ihnen die Startseite sogar zwei Einträge mit der Bezeichnung Abos. In der oberen Ausführung zeigt Ihnen YouTube frei gemischt alle Videos, die in den abonnierten Kanälen neu hinzugekommen sind. In der unteren Ausführung haben Sie hingegen die Möglichkeit, jeden Kanal gezielt anzuwählen. So sehen Sie sich zum Beispiel die Sketches der letzten «Heute Show» vom Samstag erst am Mittwoch an, und zwar in beliebiger Reihenfolge. Auch andere Fernsehsender wie SRF, ZDF, ARD und viele weitere pumpen YouTube mit Inhalten voll, aus denen Sie gezielt auswählen können. Der Erfolg eines YouTube-Kanals zeigt sich besonders bei der Zahl der Abonnenten. Mehr Abonnenten bedeuten mehr Klicks, mehr Beachtung in den Suchergebnissen und schliesslich mehr Geld. Kein Wunder, möchte jeder Ersteller, dass Sie seinen Kanal abonnieren. Auch diese Bitte gehört zu YouTube, selbst wenn sie manchmal etwas penetrant wirkt.
Videos, die ich mag
Quelle: PCtipp.ch

Am einfachsten markieren Sie ein Video für die spätere Verwendung, indem Sie ihm ein «Daumen hoch» geben. Diese Videos werden automatisch in der Liste Videos, die ich mag abgelegt. Ausserdem steigt das Video in der Rangfolge der Suchergebnisse – und das freut natürlich den Ersteller. All diese Funktionen finden Sie, wenn Sie ein Video anklicken. Um ein Video zu «liken» (= mögen), geben Sie ihm ein «Daumen hoch», Bild 5 A. Wollen Sie gleich den ganzen Kanal abonnieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Abonnieren B. Natürlich können Sie das Abo jederzeit mit einem erneuten Klick aufheben. Auf der rechten Seite sehen Sie, was als Nächstes kommt C. Diese Inhalte werden automatisch abgespielt, wenn Autoplay aktiv ist D.
Wiedergabelisten
Quelle: PCtipp.ch

Wiedergabelisten werden auch Playlists genannt und funktionieren genau wie in einer Musik-Software: Sie sehen sich ein Video an – und wenn Sie es für später aufbewahren möchten, stecken Sie es in eine oder mehrere Wiedergabelisten. Kochrezepte gehören dabei zu den Klassikern. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Speichern E. Wählen Sie die Wiedergabeliste(n), in die das Video gesteckt werden soll, Bild 6 A, – oder klicken Sie auf Neue Playlist erstellen B, falls noch kein passendes Gefäss für das Thema existiert.
Gute Unterhaltung!
Quelle: PCtipp.ch

Schnelle Erfolge sind fast unvermeidbar, wenn Sie auf YouTube nach der Lösung zu einem bestimmten Problem suchen – denn schliesslich wissen Sie ja genau, was Sie wollen. Wenn Sie sich von YouTube hingegen «nur» unterhalten lassen möchten, braucht es etwas mehr, um diese kolossale Maschine in Gang zusetzen. Denn im Gegensatz zur einseitigen Berieselung durch das Fernsehen sollten Sie eine Vorstellung davon mitbringen, was Sie suchen. In den ersten Stunden sollten Sie einfach Ihren Launen nachgeben. Suchen Sie nach Themen, die Sie interessieren: Kochrezepte, Filmtrailer, Handwerkertipps, Schulstoff, Spassvideos. Wenn Ihnen ein Video gefällt, klicken Sie auf den Namen des Kanals, um herauszufinden, was hier sonst noch veröffentlicht wird, Bild 7. Falls Ihnen die Beiträge grundsätzlich gefallen, abonnieren Sie den Kanal. Das kostet nichts und kann jederzeit rückgängig gemacht werden.
YouTube am Fernseher
Die ersten Gehversuche können Sie auf irgendeiner Plattform vornehmen, in einer App oder am PC im Browser. In der ersten Zeit werden Sie jedoch von Thema zu Thema springen – und dafür ist der Fernseher nur bedingt geeignet. Denn jetzt hantieren Sie zwangsläufig mit der Fernbedienung, was die Navigation träge und die Eingabe von Suchbegriffen zur Qual macht. In der ersten Zeit sollten Sie deshalb Ihre Videos, Kanäle und Wiedergabeliste auf einem anderen Gerät anlegen; die Früchte Ihrer Arbeit können Sie dann später am Fernseher geniessen.
Keine Werbung
Quelle: PCtipp.ch

Auch YouTube muss sich finanzieren und das geschieht Google-typisch über Werbung. Noch vor wenigen Jahren waren die Videos werbefrei, doch heute kommen die ungeliebten Spots immer schneller, oft garniert mit interaktiven Elementen, die sich anklicken lassen, Bild 8 A. Immerhin wird immer nur ein Spot auf einmal gezeigt – und selbst den können Sie meistens nach den ersten Sekunden in der rechten unteren Ecke überspringen B. Im Gegensatz zum klassischen Fernsehen können Sie sich von jeglicher Werbung freikaufen, indem Sie YouTube Premium abonnieren. Der erste Monat ist gratis; danach kostet das Premium-Abo monatlich Fr. 15.90 für Einzelpersonen oder Fr. 23.90 für Familien mit bis zu fünf Personen. Diese Preise wirken deshalb so gesalzen, weil damit nicht nur YouTube werbefrei wird. Sie erhalten ausserdem die Möglichkeit, Videos lokal zu sichern oder im Hintergrund abzuspielen, wenn Sie nur am Ton interessiert sind. Doch vor allem erhalten Sie den vollständigen Zugriff auf Googles eigenen Musikdienst YouTube Music Premium. Dieser steht in direkter Konkurrenz zu Apple Music, Spotify und anderen. Wenn Sie also an diesem Musikdienst interessiert sind, ist dieses Angebot sehr attraktiv – doch wenn nicht, wirkt der Preis für ein werbefreies YouTube masslos überzogen. Die Details zu YouTube Premium finden Sie auf youtube.com/red
Langsamer, bitte – oder schneller
Quelle: PCtipp.ch

Wenn Sie in einer klassischen TV-Sendung einem Fernsehkoch zusehen, werden diese Klassiker der Unterhaltung meistens von einer bewussten Langsamkeit begleitet. Bei YouTube hingegen hat diese Gemütlichkeit keinen Platz, denn in der Schlange warten endlos viele Videos, die auch einmal an die Reihe kommen möchten. Zu den Vorzeigekanälen für Hobbyköche gehört der englischsprachige Kanal «Tasty»: Er haut den Betrachtern die Rezepte in einem solchen Tempo um die Ohren, dass die Gerichte fertig erklärt sind, noch bevor Sie zum Wetzstahl greifen konnten. Umgekehrt vermitteln einige Videos zwar spannende Inhalte; doch diese werden so lahm vorgetragen, dass Ihnen garantiert das Gesicht einschläft. In beiden Fällen können Sie das Tempo zu Ihren Gunsten manipulieren. Im Browser klicken Sie unterhalb des Videos auf das Zahnrad. Wählen Sie im Einblendmenü den Befehl Wiedergabegeschwindigkeit, Bild 9, und entscheiden Sie sich für ein Tempo, das zum Inhalt passt – das kann deutlich langsamer, aber auch sehr viel schneller sein. Auf den Mobilgeräten tippen Sie während der Wiedergabe auf das Video und auf die drei Punkte am oberen Bildrand, Bild 10 A. Jetzt taucht das Einblendmenü auf, das unter anderem das Tempo der Wiedergabe regelt B.
Quelle: PCtipp.ch
Wie weiter?
Jetzt kennen Sie die wichtigsten Funktionen von YouTube. Doch wie der Dienst in Ihr Leben passt, finden Sie nur heraus, wenn Sie ihn möglichst oft benutzen. Die Motivation steigt ausserdem, wenn Sie die Inhalte auch auf dem Fernseher konsumieren, denn das kommt den Sehgewohnheiten und dem Wunsch nachgelebter Faulheit sehr entgegen. So oder so: Wenn Sie am Thema dranbleiben, werden Sie sich nach kurzer Zeit fragen, wie Sie es früher ohne YouTube ausgehalten haben.



Kommentare
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elefant50
11.05.2020
Ich habe diverse Ordner für meine Musik erstellt. Zum Beispiel Pink Floyd. Kann mir jemand sagen wie ich selbst erstellte Ordner wieder löschen kann? Ich sehe nirgends eine Löschfunktion. Auch nicht wenn ich ein rechtsklick auf einen Ordner mache.

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technopapst
16.07.2021
Tipps gegen die masslose Werbeflut: 1. Beim Countdown von 3 bis 0: Volle Konzentration bis "Werbung überspringen" erscheint, dann sofort anklicken. Macht kleines Glücksgefühl. 2. Wenn Meldung "das Video beginnt automatisch nach der Werbung": Augen schliessen und tief durchatmen. Das schont Augen und Nerven.

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sirius
18.07.2021
elephant50: Ordner anklicken und dann hat es ein Symbol mit drei Linien und einem Häkchen. Dort darauf klicken um den Ordner zu entfernen.

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Gaby Salvisberg
28.07.2021
Kurze Frage: Sind mit Ordnern die Playlists gemeint?