Tipps & Tricks 03.09.2001, 17:15 Uhr

Power Management

Power Management kam Mitte der 90er-Jahre auf, gleichzeitig mit den Plug & Play-Funktionen. Sobald z.B. der Monitor kein Signal mehr vom Rechner erhält, fährt er seinen Energieverbrauch herunter und schaltet in einen Stromsparmodus. Doch auch diverse andere Peripherie macht Gebrauch von der Stromspar-Option.
Power Management kam Mitte der 90er-Jahre auf, gleichzeitig mit den Plug & Play-Funktionen. Sobald z.B. der Monitor kein Signal mehr vom Rechner erhält, fährt er seinen Energieverbrauch herunter und schaltet in einen Stromsparmodus. Doch auch diverse andere Peripherie macht Gebrauch von der Stromspar-Option. Unmittelbar nach Inbetriebnahme des Computers (z.B. durch Tastendruck) verfügt der Monitor danach wieder über seine volle Leistungsfähigkeit. Auch Festplatten können im Betriebssystem und dem BIOS so konfiguriert werden, dass sie bei Nichtgebrauch automatisch die Stromaufnahme um ein Vielfaches reduzieren. Ob Ihr PC Power Management-fähig ist, sehen Sie meist bereits beim Start. Entspricht der PC etwa den EnergyStar-Bedingungen, so sehen Sie im Normalfall folgendes Bild:Es gibt verschiedene Energiespar-Standards. Die wichtigsten sind:
- VESA-DPMS: Energiesparmodus nach VESA-Standard
- EnergyStar: Energiesparmodus nach den Richtlinien der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA
- NUTEK: Schwedische Variante des EPA-Standards



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