Test: Nero 12 Platinum

Auf HD getrimmt

Nero 12 Platinum: die Oberfläche der Suite
Auf HD getrimmt: Der grösste Unterschied zur 11er-Variante besteht in den gestiegenen Möglichkeiten, mit hochauflösendem Videomaterial zu arbeiten. Dies geschieht mithilfe des Moduls «Nero Recode». Unterstützt werden Blu-ray und AVCHD-2.0 sowie Auflösungen für nahezu alle Abspielgeräte und (ultra-)portablen Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Zudem beinhaltet die Platinum-Edition als weitere Neuerung auch das Tool «Nero Video», um Videos mit Spezialeffekten (und Add-Ons) zu verschönern und diese etwa auf der Webseite zu editieren. Im Test konnten wir in ein bestehendes Video verschiedene Effekt per Drag&Drop hinzufügen, on-the-fly und ohne Hänger. Dennoch setzen wir hier unsere Kritik an. Kann auf Blu-ray-Support bzw. die unterschiedlichen Formate und das Editieren von Videos verzichtet werden, bietet Nero 12 (mit Ausnahme des an Windows 8 angelehnten Kacheldesigns) wenig Neues.
Fazit: Nero 12 ist ein dick geschnürtes Multimedia-Paket, das sich vor allem für hochauflösendes Filmmaterial bezahlt macht. Die Programmstabilität ist weitgehend in Ordnung.

Testergebnis

Umfassend, für Multimedia optimiert, Kacheldesign
Preis, wenig echte Neuerungen, überladen

Details:  Brennen, Videos bearbeiten, Musik, Videos und Fotos verwalten, ab Windows XP

Preis:  Fr. 95.-

Infos: 
www.nero.com

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