Test: Livescribe 3 Smartpen

Verarbeitung

Etwas klobig: Livescribe 3 Smartpen
Verarbeitung

Der Stift selbst ist etwas klobig, was an der integrierten Schrifterkennungskamera liegt. Zudem liegt der Schwerpunkt etwas zu weit hinten, was beim längeren Schreiben etwas stört. Die Verarbeitung ist durchschnittlich. Die Akkulaufzeit liegt bei 14 Stunden, was in den meisten Fällen ausreicht. Das Laden funktioniert per USB-Kabel, wobei die Kappe am Ende des Stifts entfernt werden muss.
Mit einem Preis von knapp 200 Franken ist das Gerät nicht gerade günstig. Zudem müssen jeweils spezielle Blöcke des Herstellers gekauft werden, die mit einem Preis von rund 7 Franken pro 80 Doppelseiten ebenfalls einiges kosten. Bei den Kugelschreiber-Minen können allerdings auch andere verwendet werden mit derselben Grösse.

Fazit

Die Schrift wird präzise erkannt und gespeichert. Leider ist der Stift selbst etwas unhandlich und für den Preis zu wenig wertig.



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