Tests
30.04.2009, 10:33 Uhr
Schnäppchen-TFTs: Full-HD ab 270 Franken
Es braucht keine teuren Fernseher für hochauflösende Videos: 22-Zoll-Flachbildschirme zeigen scharfe Bilder und sind günstig.
Bilder wie im Kino: Die Hersteller bieten endlich schreibtischtaugliche 22-Zoll-Bildschirme mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) an. Auch immer mehr PC-Spiele machen davon Gebrauch. Damit diese nicht ruckeln, ist eine gute Grafikkarte Pflicht.
Die kompakt gebauten 22-Zöller zeigen die Bilder zudem im kinofreundlichen 16:9-Seitenformat. Ein weiterer Vorteil: Das breite Sichtfeld bietet Platz für zwei nebeneinander liegende DIN-A4-Seiten und erleichtert so Büroarbeiten.
Zu guter Letzt überzeugen die neuen Geräte ebenfalls beim Preis: Dieser liegt beim günstigsten Modell Acer H223HQ bei 270 Franken. Alle Testresultate und Details zu den getesteten Monitoren finden Sie in der Tabelle.
Schärfer und kleiner
22-Zoll-Modelle haben eine sichtbare Bilddiagonale von ca. 56 cm. Bei den Vorgängermodellen betrug die typische Auflösung noch 1680 x 1050 Bildpunkte. Bei den Full-HD-Modellen mit ihren 1920 x 1080 Pixeln haben knapp 20 Prozent mehr Bildpunkte auf dem Display Platz. Die Folge: Die Distanz zwischen den Pixeln schrumpft. Die Objekte und Icons auf dem Windows-Desktop werden deshalb kleiner und präziser dargestellt.
Diese Präzision ist auch für das neue hochauflösende Filmformat Full HD notwendig. Vier der fünf Modelle im Test bieten dazu einen HDCP-kodierten (Highbandwidth Digital Content Protection) DVI- und HDMI-Signaleingang an. Über diese lassen sich ohne Probleme urheberrechtlich geschützte Blu-ray-Videos wiedergeben.
22-Zoll-Modelle haben eine sichtbare Bilddiagonale von ca. 56 cm. Bei den Vorgängermodellen betrug die typische Auflösung noch 1680 x 1050 Bildpunkte. Bei den Full-HD-Modellen mit ihren 1920 x 1080 Pixeln haben knapp 20 Prozent mehr Bildpunkte auf dem Display Platz. Die Folge: Die Distanz zwischen den Pixeln schrumpft. Die Objekte und Icons auf dem Windows-Desktop werden deshalb kleiner und präziser dargestellt.
Diese Präzision ist auch für das neue hochauflösende Filmformat Full HD notwendig. Vier der fünf Modelle im Test bieten dazu einen HDCP-kodierten (Highbandwidth Digital Content Protection) DVI- und HDMI-Signaleingang an. Über diese lassen sich ohne Probleme urheberrechtlich geschützte Blu-ray-Videos wiedergeben.
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