Tests
01.02.2011, 08:04 Uhr
Test: Acer Aspire 7750G
Acers Aspire 7750G ist das erste Notebook mit Intels neuer Sandy-Bridge-CPU.
Revolutionär am neuen Desktop-Ersatz-Notebook von Acer ist vor allem der Sandy-Bridge-Prozessor. Der Schweizer Assemblierer Steg verbaut im 17-Zoll-Modell (ca. 40 cm Bildschirmdiagonale) die Core-i7-2630M-Variante, eine 2 GHz schnelle Vierkern-CPU mit insgesamt 6 MB an Cache. In Benchmarks ausgedrückt, erreicht der 2,6 kg schwere Bolide 18904 3DMark-06-Punkte. Im Cinebench 11.5, einem CPU-Benchmark, schafft das Modell, auf dem das Betriebssystem Windows 7 Home Premium (64 Bit) läuft, hohe 4,43 Punkte.
Neben dem rasanten Arbeitstempo überzeugte im Test auch die Verarbeitung des Notebooks. Die Scharniere des Geräts sind stabil, die Tastatur verfügt über einen sehr gut austarierten Druckpunkt. Einziger echter Kritikpunkt bleibt der GlareType-Bildschirm: Zwar bietet dieser mit einer nativen Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten und LED-Backlight-Technologie einen guten Kontrast und eine ebensolche Helligkeitsverteilung. Je nach Blickwinkel und Qualität des ausgeleuchteten Raums oder bei Sonneneinstrahlung reflektiert das Display jedoch stark, wodurch die Lesbarkeit leidet.
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