Test: D-Link DIR-865L

App-Support und Fazit

Viel besser: das deutschsprachige Menü
D-Link bietet für den DIR-865L insgesamt die drei Apps (mydlink Lite, Shareport Mobile und QRS) an. Die Apps gibt’s für Android und iOS-Geräte. Mit Mydlink Lite lassen sich alle wichtigen Einstellungen des Routers und das Netzwerk fernüberwachen. Integriert ist zudem eine WLAN-Kamerafunktion, mit der sich Bilder aufs Smartphone oder Tablet übertragen lassen, falls eine Netzwerkkamera am Router angeschlossen ist. Mit SharePort Mobile lassen sich am Router eingesteckte USB-Speicher auslesen. Die App QRS Mobile ermöglicht es, den Router bequem per Handy oder Tablet zu konfigurieren. Leider kommt das Gerät mit nur einem USB-2.0-Port - exklusiv für Festplatten.
Fazit: Man hat das Gefühl, dass D-Link mit dem mittelmässig ausgestatteten Router DIR-865L Anwendern den Cloud-Dienst mydlink aufzwingt. Das dürfte nicht jedermanns Sache sein.

Testergebnis

kompaktes Design
wackliger Datentransfer (zwei Abbrüche), engl. Konfiguration, USB-Port ohne Drucker-Unterstützung

Details:  interne Antennen, 3x3-Stream, SharePort zum Anschluss für Festplatten, Reset, WPS, Status-LEDs

Preis:  ca. Fr. 201.-

Infos: 
www.dlink.ch

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