Das neue Office im Härtetest

Microsoft verknüpft sein neues Büropaket namens ...

Gleiche Nutzeroberfläche
Microsoft entschlackte die Oberfläche und entfernte bei Word, Excel & Co. Linien, Verläufe und Co. Die Office-Suite wirkt daher aufgeräumter, schlichter und übersichtlicher. Was jedoch bleibt und sich kaum verändert, ist die aus Office 2007 und 2010 bekannte Ribbon-Oberfläche. Sowohl Aufbau als auch Funktionalität bleiben weitestgehend dieselben. Bei jedem Programm ist oben rechts einzig der verknüpfte SkyDrive-Account zu sehen. Den grössten Umbau erlebt die PC-Version von Outlook 2013, das Aufgaben, Kalender und Kontakte nicht mehr am linken, sondern am unteren Rand anzeigt. Zumindest in der englischsprachigen Version heissen Letztere analog zu Windows 8 ausserdem «People». In der Tablet-Version fliessen die genannten Änderungen nicht ein. Dort bleibt alles wie bei Outlook 2010.
Keine Änderung für PC-Nutzer
Für PC-Benutzer ändert sich punkto Bedienung nichts. Neu ist wie erwähnt einzig die Möglichkeit, Dateien direkt via Office-Suite Dokumente auf SkyDrive zu speichern und von dort zu laden. Wer Datei/Öffnen bzw. Speichern unter wählt, sieht SkyDrive gleichberechtigt mit lokaler Speicherung (Computer) aufgeführt. Auch auf dem Smartphone verändert sich nichts. Wer bisher schon SkyDrive nutzt, kann das weiterhin tun, ohne sich an Anpassungen gewöhnen zu müssen. Veränderungen sind dort erst mit Windows Phone 8 zu erwarten.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, ob die Tablet-Adaption gelungen ist

Autor(in) Reto Vogt



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