News
11.01.2013, 12:01 Uhr
BlackBerry 10: sechs Smartphones, viele Apps
Für RIMs neues mobiles Betriebssystem BlackBerry 10 sollen in diesem Jahr mindestens sechs Smartphones erscheinen. Und: Käufer werden zum Launch in der BlackBerry App World Zugriff auf rund 70'000 Apps haben.
Am 30. Januar will Research in Motion (RIM) die finale Version seines mobilen Betriebssystems BlackBerry 10 enthüllen. Nach mehreren Release-Verschiebungen soll das OS dem kanadischen Unternehmen helfen, erneut Fuss im Endkonsumenten- und Business-Sektor zu fassen. Für dieses Vorhaben ist RIM laut Marketingchef Frank Boulben gut aufgestellt. In diesem Jahr sollen mindestens sechs BlackBerry-10-Smartphones in unterschiedlichen Preiskategorien erscheinen.
Auch die BlackBerry App World will das Unternehmen bis zum Release des neuen mobilen Betriebssystems aufstocken. BlackBerry-10-Nutzer sollen Zugriff auf rund 70'000 Apps haben – 90 Prozent von ihnen stammen aus den Top-Listen der Konkurrenzplattformen iOS und Android.
Als ehemaliger Spitzenreiter im Business-Bereich hatte RIM in den vergangenen Jahren immer stärker unter dem Konkurrenzdruck seitens Apple und Google zu leiden. Die Volltastatur-Smartphones mussten vielerorts iPhones und Samsungs Galaxy-Geräten weichen. Mit einem breiten Spektrum an BlackBerry-Geräten mit Touchscreen in unterschiedlichen Preiskategorien könnte RIM vielleicht wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Gerade im Business-Sektor müssen sich die Kanadier dabei jedoch beeilen. Erst diese Woche kündigte Konkurrent Samsung an, seine Käuferschaft ebenfalls auf Unternehmen ausweiten zu wollen. Dafür will der südkoreanische Konzern in Sicherheit und Zuverlässigkeit investieren.
Doch auch RIM macht diese Woche seinen Anlegern Freude: SAP-CIO Oliver Bussmann gab bekannt, dass ihm das BlackBerry 10 so gut gefällt, dass der Konzern es IT-mässig unterstützen werde.
Als ehemaliger Spitzenreiter im Business-Bereich hatte RIM in den vergangenen Jahren immer stärker unter dem Konkurrenzdruck seitens Apple und Google zu leiden. Die Volltastatur-Smartphones mussten vielerorts iPhones und Samsungs Galaxy-Geräten weichen. Mit einem breiten Spektrum an BlackBerry-Geräten mit Touchscreen in unterschiedlichen Preiskategorien könnte RIM vielleicht wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Gerade im Business-Sektor müssen sich die Kanadier dabei jedoch beeilen. Erst diese Woche kündigte Konkurrent Samsung an, seine Käuferschaft ebenfalls auf Unternehmen ausweiten zu wollen. Dafür will der südkoreanische Konzern in Sicherheit und Zuverlässigkeit investieren.
Doch auch RIM macht diese Woche seinen Anlegern Freude: SAP-CIO Oliver Bussmann gab bekannt, dass ihm das BlackBerry 10 so gut gefällt, dass der Konzern es IT-mässig unterstützen werde.
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.