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17.09.2008, 11:11 Uhr
Mit Wolken gegen Malware
Cloud Computing (Rechnerwolke) soll laut Forschern der amerikanischen University of Michigan die neue Waffe im Kampf gegen Internetkriminalität sein.
Wie das Technikmagazin «Technology Review» auf seiner Website berichtet, konnte mit dem neuen Cloud-Computing-Ansatz wesentlich mehr neue Malware aufgespürt werden als mit herkömmlichen Security-Applikationen. Der von den amerikanischen Forschern entwickelten Anwendung «Cloud AV» entgingen im Test lediglich 2 Prozent aller Schadprogramme. Stand-alone-Software liess hingegen durchschnittlich 17 Prozent der Schädlinge durch.
Die Wissenschaftler Farnham Jahanian und Jon Oberheide untersuchten 10'000 Malware-Proben. Hierfür wurden verschiedene Anti-Viren-Applikationen verwendet. Ob die Rechnerwolke auch im täglichen und globalen Einsatz gegen Malware bestehen kann, steht allerdings noch nicht fest.
Unter Cloud-Computing versteht man, dass sich Anwendungen und Daten nicht auf dem lokalen Rechner befinden, sondern (im übertragenen Sinn) in einer Wolke (Cloud) über eine Anzahl von entfernten Systemen verteilt sind.
Die Wissenschaftler Farnham Jahanian und Jon Oberheide untersuchten 10'000 Malware-Proben. Hierfür wurden verschiedene Anti-Viren-Applikationen verwendet. Ob die Rechnerwolke auch im täglichen und globalen Einsatz gegen Malware bestehen kann, steht allerdings noch nicht fest.
Unter Cloud-Computing versteht man, dass sich Anwendungen und Daten nicht auf dem lokalen Rechner befinden, sondern (im übertragenen Sinn) in einer Wolke (Cloud) über eine Anzahl von entfernten Systemen verteilt sind.
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