Downloads 19.11.2004, 13:45 Uhr

connect

Mit dem Programm «connect» verbinden Sie Laufwerke, die in einem Netzwerk (LAN) zugänglich sind. Der Clou: connect bringt Windows dazu, sich die Verbindungs-Einstellungen zu merken - auch nach Windows-Abstürzen.
[1]Das kleine aber feine Programm "connect" ist eines jener Tools, die man schnell nicht mehr missen möchte. Mit connect verbinden Sie im Netzwerk zugängliche Laufwerke. Der Vorgang ist ziemlich simpel: im ersten Feld geben Sie den Namen an, unter dem Sie das connect-Profil gespeichert haben wollen. Unter "User" geben Sie Ihren Benutzernamen an, mit dem Sie normalerweise aufs Netzwerk-Laufwerk zugreifen. Unter "Password" will das zum Benutzernamen zugehörige Passwort eingegeben werden. "Machine" bezeichnet den Netzwerk-Computer, welcher das Netzwerk-Laufwerk anbietet. Mit "Share" geben Sie genau an, welchen Ordner des LAN-Laufwerks in Ihr Windows eingebunden werden soll. Bestimmen Sie fürs Netzwerk-Laufwerk auch noch einen Laufwerk-Buchstaben.Sind die Eingaben einmal gemacht, können Sie das Profil speichern. Auf dem Desktop sehen Sie jetzt unter "Arbeitsplatz" das eingebundene Laufwerk. Das Nette an connect ist zweifelsohne die Fähigkeit zum Abspeichern der Profile. So sind die LAN-Verbindungen auch dann schnell wieder hergestellt, wenn das Betriebssystem abstürzte und die unter Windows mühsam erstellten Verbindungen "vergass". In solchen Fällen zücken Sie einfach connect und starten die gemachten Profile. Das Programm lässt sich auch mit einer Verknüpfung in "Autostart" verlinken. So startet connect bei jedem Windows-Boot automatisch. Wenn Sie dann in connect noch unter Options "Quit after successful connection" ankreuzen, merken Sie von connect beim Windows-Start fast nichts. Mit dabei ist auch noch ein Kommandozeilen-Programm namens "cconnect". Damit können Sie auf der DOS-Shell (MS-DOS-Eingabeaufforderung) direkt Laufwerke verbinden. cconnect lässt sich natürlich auch direkt über Start/Ausführen mit den jeweilig gewünschten Parametern aktivieren. [1]Das kleine aber feine Programm "connect" ist eines jener Tools, die man schnell nicht mehr missen möchte. Mit connect verbinden Sie im Netzwerk zugängliche Laufwerke. Der Vorgang ist ziemlich simpel: im ersten Feld geben Sie den Namen an, unter dem Sie das connect-Profil gespeichert haben wollen. Unter "User" geben Sie Ihren Benutzernamen an, mit dem Sie normalerweise aufs Netzwerk-Laufwerk zugreifen. Unter "Password" will das zum Benutzernamen zugehörige Passwort eingegeben werden. "Machine" bezeichnet den Netzwerk-Computer, welcher das Netzwerk-Laufwerk anbietet. Mit "Share" geben Sie genau an, welchen Ordner des LAN-Laufwerks in Ihr Windows eingebunden werden soll. Bestimmen Sie fürs Netzwerk-Laufwerk auch noch einen Laufwerk-Buchstaben.Sind die Eingaben einmal gemacht, können Sie das Profil speichern. Auf dem Desktop sehen Sie jetzt unter "Arbeitsplatz" das eingebundene Laufwerk. Das Nette an connect ist zweifelsohne die Fähigkeit zum Abspeichern der Profile. So sind die LAN-Verbindungen auch dann schnell wieder hergestellt, wenn das Betriebssystem abstürzte und die unter Windows mühsam erstellten Verbindungen "vergass". In solchen Fällen zücken Sie einfach connect und starten die gemachten Profile. Das Programm lässt sich auch mit einer Verknüpfung in "Autostart" verlinken. So startet connect bei jedem Windows-Boot automatisch. Wenn Sie dann in connect noch unter Options "Quit after successful connection" ankreuzen, merken Sie von connect beim Windows-Start fast nichts. Mit dabei ist auch noch ein Kommandozeilen-Programm namens "cconnect". Damit können Sie auf der DOS-Shell (MS-DOS-Eingabeaufforderung) direkt Laufwerke verbinden. cconnect lässt sich natürlich auch direkt über Start/Ausführen mit den jeweilig gewünschten Parametern aktivieren.



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.