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04.02.2003, 12:30 Uhr
Schnell aber unsicher
Opera 7 wartet mit zahlreichen neuen Features auf. Bei der Sicherheit scheinen die Hersteller aber gespart zu haben.
Die israelische Sicherheitsfirma GreyMagic [1] macht diese Woche gleich auf mehrere Sicherheitslücken in der neusten Version des norwegischen Browsers aufmerksam [2]. Sie erlauben es unter anderem, Festplattenverzeichnisse, Dateien und E-Mails zu lesen, sowie die Webseiten-History des Anwenders auszuspionieren. GreyMagic empfiehlt deshalb, bis zur Veröffentlichung eines Patches die Ausführung von JavaScripts in Opera auszuschalten (unter File/Preferences/Multimedia die Option "Enable JavaScript" deaktivieren).
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