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28.09.2009, 10:00 Uhr
Update: Zittern um den Pokal
An der VB2009-Konferenz gabs auch Zeit für Spass. Lesen Sie, warum die Organisatoren buchstäblich um einen Pokal zittern mussten.
Mit einer Nintendo Wii und einem Töggelikasten – zu Deutsch «Tischfussball» – vertrieben sich die Konferenzteilnehmer zwischen den Vorträgen die Zeit. Zwölf Teams nahmen an einem sorgfältig geplanten Töggeliturnier teil. G Data, Sunbelt und VirusBuster bildeten die Gruppe A. Panda, Bullguard und QuickHeal die Gruppe B und BitDefender, Symantec sowie Ikarus die Gruppe C. Gruppe D bestand aus Microsoft, Kaspersky Lab und Lavasoft. Organisiert wurde das Turnier von fussballverrückten Deutschen: G Data hatte damit schon an der CeBit-Computermesse Furore gemacht.
Letztere mussten allerdings schon vor der Endrunde um den grossen Wanderpokal zittern, der für das Gewinnerteam vorgesehen war. Wie der PCtipp hinter vorgehaltener Hand erfuhr, waren nur die kleinen Pokale für das zweit- und drittplatzierte Team mit nach Genf gereist. Der Wanderpokal war am Donnerstagnachmittag – einen Tag vor dem Finalspiel – noch nicht in Genf eingetroffen.
In der Bildergalerie finden Sie einige Eindrücke des Rahmenprogramms. Wir werden natürlich den Endstand des Töggeliturniers auf internationalem Niveau hier noch bekannt geben.
In der Bildergalerie finden Sie einige Eindrücke des Rahmenprogramms. Wir werden natürlich den Endstand des Töggeliturniers auf internationalem Niveau hier noch bekannt geben.
Update: Hier wie versprochen noch der Endstand des Töggeliturniers anlässlich der VB2009 in Genf. Beim harten Kampf um Platz 3 gewann das Panda-Team über jenes von BitDefender.
Im Finalspiel standen sich dann die Giganten der Tischfussballer gegenüber: Die Organisatoren selbst (G Data) und Microsoft.
Das Microsoft-Team musste sich am Ende doch geschlagen geben. Der zweite Platz ist allerdings auch nicht ohne.
Gewonnen hat das Team von G Data, das schon im Vorfeld als Favoriten gehandelt wurde.
Wir gratulieren!
Und was ist mit dem grossen Pokal passiert? Ein Bote brachte ihn zwar zum Hotel. Wegen eines Adressierungsfehlers nahm das Hotel ihn nicht entgegen.
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