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03.11.2005, 15:15 Uhr
FavoritenOrdner
Zugriff auf häufig benutzte Ordner beim Öffnen und Speichern
Bestimmt kennen Sie das Problem: Sie hangeln sich im Öffnen-Dialog oder im Windows-Explorer durch unendliche Verzeichnislandschaften, bloss, um zum Ordner zurückzukehren, das Sie gerade vor drei Minuten schon benötigten. Mit FavoritenOrdner können Sie dem System ein für alle mal angeben, welche Verzeichnisse Sie häufig besuchen, und diese Favoriten dann von überall aus abrufen. Bestimmt kennen Sie das Problem: Sie hangeln sich im Öffnen-Dialog oder im Windows-Explorer durch unendliche Verzeichnislandschaften, bloss, um zum Ordner zurückzukehren, das Sie gerade vor drei Minuten schon benötigten. Mit FavoritenOrdner können Sie dem System ein für alle mal angeben, welche Verzeichnisse Sie häufig besuchen, und diese Favoriten dann von überall aus abrufen.
Im Explorer sowie in Öffnen- und Speichern-Dialogen zeigt das Kontextmenü (rechte Maustaste) nach der Installation einen zusätzlichen Menüpunkt "FavoritenOrdner" an, der den Zugriff auf die Ordner gewährleistet. Es gibt zwei Typen von Favoriten: allgemeine, welche in jedem Programm sichtbar sind, und programmspezifische. Letztere erscheinen nur in dem Programm als Favoriten, in welchem sie als solche hinzugefügt wurden. Auch der Explorer gilt als Programm; Dateien, die Sie im Explorer definieren, speichern Sie darum am besten als allgemeine Ordner. Themenverwandte Favoriten lassen sich auch in Untermenüs gruppieren.[1]
Autor(in)
David
Lee
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