News 18.01.2007, 12:00 Uhr

Firefox 3: Erste Schritte hin zum intelligenten Web

Laut Mozilla-Präsident Tristan Nitot soll der kommende Firefox 3 Informationen nicht nur darstellen, sondern auch verstehen können.
Bei der Entwicklung des intelligenten Browsers der Zukunft setzt Mozilla auf die bessere Unterstützung des Mikroformats, das HTML- und XHTML-Inhalte mit semantischen Zusatzinformationen versteht. Kurz: Der Browser kann etwa selbständig auf Inhalte reagieren. So soll es zum Beispiel möglich sein, Termine eines Veranstaltungskalenders automatisch in die bevorzugte Terminplanersoftware zu integrieren.
Das kürzlich lancierte Add-On Operator [1] zeige auf, wie das Mikroformat vom Browser genutzt werden könne. Auch bei der Unterstützung von Webstandards wollen die Entwickler von Mozilla einen Schritt weiter gehen. Man wolle den Acid2-Test des World Wide Web Consortiums (W3C) bestehen.



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