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09.09.2005, 11:45 Uhr
Firefox: gefährliche Schwachstelle entdeckt
Der beliebte Firefox-Browser weist ein kritisches Leck auf, über das Angreifer einen Pufferüberlauf erzeugen können.
Der Sicherheitsexperte Tom Ferris warnt vor einer neuen Anfälligkeit in Firefox [1]. Angreifer können relativ einfach einen Pufferüberlauf in dem Browser erzeugen. Sie müssen dazu nur eine Website entsprechend manipulieren. Laut Tom Ferris liegt das Problem in der Verarbeitung von langen Links, die Bindestriche enthalten. Betroffen seien Firefox 1.0.6 und alle früheren Versionen. Auch die eben veröffentlichte Beta-Version 1.5 soll den Fehler aufweisen. Einen Patch gibt es noch nicht. Tom Ferris hat aber nach eigenen Angaben die Firerox-Entwickler über das Leck informiert.
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