News 17.07.2007, 11:30 Uhr

Firefox in einigen Ländern die Nummer 1

Der Webbrowser Firefox hat laut einer Marktstudie in Finnland und Slowenien den Internet Explorer überholt. Auch in der Schweiz macht er weiterhin Boden gut.
Gegenüber der letzten Erhebung im März 2007 [1] konnte Firefox seine Präsenz um 3,7 Prozent auf durchschnittliche 27,8 Prozent steigern. In der Schweiz hält der Webbrowser auf 23,7 Prozent aller Systeme Einzug. Laut der Studie von XiTiMonitor konnte auch die Version 7 den Internet Explorer nicht vom Abwärtstrend abbringen. Der Microsoft-Browser liegt mit 66,5 Prozent Marktanteilen zwar noch in Führung, muss jedoch abermals Terrain abgeben. In Finnland und Slowenien strebt Firefox sogar schon auf die 50-Prozent-Marke zu und ist in diesen Ländern auch Marktführer. Generell ist Firefox in Europa viel stärker verbreitet als in den USA (18,7 Prozent) und Asien (14,3 Prozent). XiTiMonitor untersuchte den Zeitraum vom 2. bis 8. Juli 2007.
Die Zahlen unterscheiden sich je nach Studie. Beispielsweise holt sich Firefox laut XiTiMonitor in Deutschland satte 38 Prozent Marktanteil, während die Webtrekk GmbH auf einen Wert von 26 Prozent kommt.
Die Besucher der PCtipp-Webseiten waren im vergangenen Monat zu etwa 37 Prozent mit dem Internet Explorer unterwegs. Die Versionen 6 und 7 halten sich mit je 18 Prozent die Waage. Etwa 50 Prozent entfallen auf Firefox, Mozilla, Netscape und Verwandte. Ein Schattendasein fristen Opera (1,61 Prozent) und Safari (0,47 Prozent).



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.