Special: Alles, was für Firefox 4 spricht

Als weitere Neuerung fügt Mozilla Hardware-Beschleunigung ...

Grafikkartentest
Als weitere Neuerung fügt Mozilla Hardware-Beschleunigung hinzu – ganz ohne Plug-Ins unterstützt nun die Grafikkarte das Laden von 3D-Grafiken. Auf Windows-Rechnern (ab XP) funktioniert das über die DirectX-Schnittstelle, bei Mac OS X über das plattformunabhängige OpenGL. Webentwickler können 3D-Grafiken mit dem auf ObenGL basierenden WebGL erstellen. WebGL benötigt dringend eine OpenGL-fähige Grafikkarte. An der Linux-Unterstützung wird bei Mozilla derzeit noch geschraubt.
Aber nicht jede Grafikkarte wird von Firefox 4 unterstützt. Über die aktuelle Beta-Version des Browsers finden Sie heraus, ob Ihre Grafikkarte dabei ist: Tippen Sie about:support in die Adresszeile der Firefox-4-Beta. Steht hinter GPU Accelerated Windows ein 1/1 wird die Karte unterstützt. Bei 0/1 haben Sie Pech gehabt. Die Firefox-Entwickler versprechen, die Grafikkartenunterstützung auszubauen – speziell Intel-Karten stünden derzeit hoch oben auf der Liste.
Auf einer Demo-Seite können Sie Ihren Browser einem Hardware-Beschleunigungs-Stresstest unterziehen. Das Ergebnis erhalten Sie in FPS – also Frames Per Second. FPS geben die Bildfrequenz an: Wie viele Einzelbilder laufen pro Sekunde? Fernseh- und Kinobilder laufen mit 24 FPS, liegt Ihr Wert deutlich darunter, ruckelt die Darstellung.
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