News 20.08.2009, 10:18 Uhr

Billig-Netbooks statt teure Macs

Eine US-Studie prophezeit, dass sich die Wirtschaftskrise dieses Jahr bei den Back-to-School-Einkäufen zeigen wird. Studenten werden ihr zufolge nicht mehr zu teuren Macs, sondern zu günstigeren Netbooks greifen.
Mehr als ein Drittel der US-Studenten plant laut der aktuellen Studie des Elektronik-Martplatzes Retrevo, ab sofort auf ein kompaktes Netbook zu setzen. Apple-Geräte wären in Zeiten wie diesen einfach zu teuer. Zudem wünschten die Studenten längere Batterielaufzeiten, kleinere Produktgrössen und eine leichte Bauweise der Geräte.
Traditionell läuft das Back-to-School-Geschäft durch die Apple-geneigten Studenten sehr erfolgreich. Apples Preispolitik dürfte laut Retrevo-Studie dieses Jahr aber ein Schuss nach hinten werden.



Kommentare
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andrin.sigi
20.08.2009
So ein Quatsch. Ein qualitativ gleichwertiges Gerät von Dell etc. kostet genau soviel wie ein guter Mac. Ausserdem ist der ständige Preiszerfall für die Konsumenten nur scheinbar gut. Die Qualität nimmt mit dem Preis ständig ab, der Markt ruiniert sich selbst. Viele PC-Hersteller werden so eingehen während Apple Gewinn macht. Ich bezahle auch lieber ein bisschen mehr, dafür habe ich Freude und ein super Gerät für ein paar Jahre. Als ich neulich eine halbe Stunde an so einem Netbook sitzen musste, kam also keine Spur von Freude auf, im Gegenteil, ich war heilfroh, das ich mit dem Ding fertig war. So ein Scheissteil möchte ich nicht hinterhergeschmissen. Was ich sagen will. Jeder, der gute Qualität liefert, verdient auch seinen Gewinn um weiterhin innovativ sein zu können und dies ist Apple zweifellos.

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leloup
20.08.2009
Dieser Artikel ist wieder mal typisch PC-Tipp. (Seht nur wieder die ach so teuren MACs) dazu einfach folgendes: Sicher haben in der Vergangenheit bereits mehr als ein Drittel Studenten billige Netbooks gekauft. Der Wunsch nach Geräten mit langen Batterielaufzeiten, kleineren Geräten und leichter Bauweise lässt sich in der Regel kaum mit "Billig-Netbooks" erfüllen. (Schlagzeile des PC-Tipp) Ob mit einem Billigprodukt mittelfristig Geld gespart werden kann ist dann noch die andere Frage. Ich habe seit 3 1/2 Jahren einen iMac und daneben noch ein Acer-Labtop mit XP prof. Trotz geringerem Kaufpreis des Laptops hat mich der Acer in der Zeit schon einiges mehr an Geld gekostet als der iMac. (Software wie Textverarbeitung, Sicherheit, dazu noch externer Speicher etc.) Die Leistung und vor allem den Bedienungskomfort des iMac hat aber der Laptop bei weitem trotzdem noch nicht erreicht. Muss er aber auch gar nicht da ich den Laptop ja nur unterwegs brauche. Wenn in den USA weniger teure Geräte gekauft werden wird es nicht nur MACs treffen und dies vor allem weil die Leute dort vielleicht nicht mehr so einfach zu Krediten kommen.

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woody
20.08.2009
Dieser Artikel ist wieder mal typisch PC-Tipp. (Seht nur wieder die ach so teuren MACs) Danke leloup!!! Genau auch meine Meinung

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killer_91
20.08.2009
Ich habe seit 3 1/2 Jahren einen iMac und daneben noch ein Acer-Labtop mit XP prof. Trotz geringerem Kaufpreis des Laptops hat mich der Acer in der Zeit schon einiges mehr an Geld gekostet als der iMac. (Software wie Textverarbeitung, Sicherheit, dazu noch externer Speicher etc.) Die Leistung und vor allem den Bedienungskomfort des iMac hat aber der Laptop bei weitem trotzdem noch nicht erreicht. Ich habe auch einen Acer seit vllt rund 2 Jahren. Ich weiss ja nicht was du genau mit deinem Acer "produzierst" aber ich habe weder in Textverarbeitung, noch in den Antivirus werder in irgendwelche sonstige Soft oder Hardware investiert. Das heisst 1200 Franken Fixpreis und noch keinen Rappen mehr für mein Notebook seit etwas über zwei Jahren. Wo ist das Problem? Text verarbeitung brauchst du mit dem Mac wie einem Windows PC Antivirus brauchst du beim Mac wie auch bei Windows sonstige Software meist als Freeware erhältlich, Speicher hast du mit 250GB (habe ich, habe überhaubt kein Speicherproblem, es ist ein portables Gerät nich meine Data Base) oder 320 bis 500GB genügen Speicher für alles was auf ein portables Multigerät muss. Ich kann darauf noch Gamen und das mit auf Akku ca 2.5 Stunden lang. Also ich sehe hier überhaupt kein Problem. Wenn ich den Vergleich ziehe zw. Windows 7 und einem Mac dann sehe ich genau den Unterschied das es zwei verschiedene OS sind. Der eine ist ein bisschen teurer und der andere hat etwas mehr Viren (ich habe hier im Forum schon mehrmals gesagt, Zuhause bei mir stehen im Betrieb vom Vater wie auch Privat 8 PC's, seit den lezten 3-4 Jahren hatte ich keinen einzigen Virus mehr). gruss

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eribach
20.08.2009
netbooks statt MAC Wenn meine Vorschreiber das auch nicht gerne lesen, die Studie hat recht. Die Netbooks ziehen bei den Studenten mehr als die MACs. Heute arbeitet man sehr mobil im Zug und druckt zwischen dem Bahnhof und der UNI seine Files in der dazwischen liegenden Servicestelle schnell mal aus, meistens via UBS Stick. Nur sind die meisten Sercicestellen nicht MAC-Orientiert. Das muss aber heute "Huschhusch" gehen. Die Qualität des Gerätes spielt so keine so grosse Rolle. Jetzt nur nicht schmollen, liebe MAC-Fans! Die Macs haben auch ihre Macke. Ich erlebe es fast täglich selber und es ist schon komisch, dass die Serviceleute von MACs so schlecht zu finden sind.

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Nitro
20.08.2009
Danke leloup!!! Genau auch meine Meinung Hey es gibt vielleicht einen Grund warum die Zeitschrift PC-Tipp und nicht Mac-Tipp heisst ? :P *frechgrins* Und zum Artikel muss ich sagen - für mich klingt das sehr einleuchtend und könnte gut sein das es so kommt.

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dzs
20.08.2009
och nööööööh Streitet doch nicht zum (n+1) mal um Mac oder Windows ist besser... das ist ziemlich ausgelutscht. Zuhause arbeite ich am liebsten mit einem richtigen Desktop. Da hab ich nen anständigen Bildschirm, Tastatur etc. zu nem fairen Preis. Für unterwegs möchte ich etwas möglichst Kleines, dass dann auch nicht besonders leistungsfähig sein muss. Da kommt mir ein Netbook wie gerufen. Und ich habe damit etwas erlebt, das ich überhaupt nicht kannte. Wenn ich unterwegs mit dem eee telefoniert, gemailt oder gelesen habe, haben sich x Leute umgedreht und fasziniert auf den Winzling gestarrt. Für einen totalen Markenmuffel ein amüsantes Erlebnis, lustig, aber ich bleibe Markenmuffel und Nützlichkeitsfreak. 8-D

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Linux Ubuntu
20.08.2009
Dieser Artikel ist wieder mal typisch PC-Tipp. (Seht nur wieder die ach so teuren MACs) Nein, das ist nicht typisch PCTipp! Entschuldigung aber in dem Artikel steht nur das Amerikanische Schulen, nun auf billigere Geräte setzten. Der PCTipp schreibt in diesem Artikel nicht gegen Macs, er berichtet nur die News aus der Elektronikwelt. Und der Titel, vielleicht einbisschen zu hart. Aber wenn man schreiben würde, Billig-Netbooks statt MACs, dann sind MAC User auch nicht zufrieden. Sowie auch bei Netbooks statt MACs würde den MAC Usern auch nicht passen. Alles würde (laut Mac User Interpretierung) darauf hindeuten, dass ein MAC nichts mehr wert ist oder nun sogar schlechter als ein Netbook.

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leloup
20.08.2009
an Killer 91 ja weisst es ist schon ein Unterschied ob dein Acer 2 jährig ist, meiner hat halt schon bald mal 4 Jahre auf dem Buckel. So hat meiner halt nur 80 GB und da ich vorab mit Fotos arbeite war das zu wenig. Ebenso war kein Word dabei, musste ich kaufen. Dann hatte ich einen Totalabsturz, war gemäss Händler ein Hardwarefehler aber Garantie war vorbei, und Acer wollte für ein neues XP 90.--. Und die Batterie machte auch noch schlapp. Habe halt vermutlich ein Montagsgeräte erwischt gggg.

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Only-7
20.08.2009
allso office muss du nur kaufen wenn du nur dsa kennst, OpenOffice ist genau gleich gut, wenn nicht eine Spur besser. Und das beste daran ist das es gratis ist!!!!! Und man hat dann alles von A-Z. von Word bis Access! Alles was MAC mit PC verglichen wird, wird automatisch bei Windows Nutzern alles negatives Bild von MAC angesehen. Mac user sehen dies als beleidigun, frechheit oder was halt auch immer. MAC habe ich nicht gerne, weill es mir zu kompliziert ist, MEINE MEINUNG! Mac ist ein OS wie Windows oder Linux oder Unix!! Gruss