Diese Google-Dienste stehen vor dem Aus

 Chrome-Apps für Windows, Mac OS und Linux ...

4. Chrome-Apps für Windows, macOS und Linux

Chrome-Apps bleiben, wo sie hingehören
Chrome-Apps für Windows, macOS und Linux werden einen langsamen Tod sterben. Wie Google angekündigt hat, werden 2016 neue Chrome-Apps nur noch unter Chrome OS und im Web verfügbar stehen. Alle weiteren, bereits existierenden Apps werden bis 2018 verschwinden.
Laut Google soll damit der Chrome-Browser vereinfacht und entrümpelt werden. Die Aufräumaktion ist aber auch in anderen Bereichen spürbar. So will Google Adobe Flash aus dem Chrome-Browser verbannen. In Sachen Videowiedergabe setzt man auf HTML5.

5. Projekt Ara

Projekt Ara wird zu Grabe getragen
Mit Projekt Ara beerdigt Google dieses Jahr auch eine Totgeburt. Mit dem modularen Smartphone hätten Anwender ihr individuelles Kommunikationsgerät zusammenstellen können, und zwar aus Hardware-Komponenten wie beispielsweise Prozessoren, Bildschirmen und Kameras. Zudem hätten einzelne Bestandteile ausgewechselt werden können, ohne dass man das ganze Smartphone hätte wegschmeissen müssen.
Ara wird zwar zu Grabe getragen. Ob Google allerdings die Idee eines modularen Smartphones ganz aufgegeben hat, ist ungewiss. Aus ökologischer Sicht wäre es wünschenswert, wenn nicht.



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