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08.11.2002, 10:15 Uhr
Falsche Anti-Linux-Strategie
Microsoft gesteht in einem internen Papier Fehler im Umgang mit der Open-Source-Gemeinde ein.
In dem jährlich erscheinenden Firmenmemo "Halloween Paper" teilte Microsoft mit, dass so genannte FUD-Attacken (Fear, Uncertainty, Doubt) gegen die Open-Source-Gemeinde [1] nicht nur unfruchtbar waren, sondern zusätzlich geschadet hätten. Deshalb will das Softwareunternehmen seinen Umgangston künftig mässigen.
Das Papier trug den Titel "Research E-Bulletin: Attitudes Towards Shared Source and Open Source Research Study" und wurde von Opensource.org [2] im Netz veröffentlicht.
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