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21.12.2010, 11:57 Uhr
Google-Alarm vor gehackten Webseiten
Google hat ein neues Feature für seine Suchmaschine eingeführt. Die Websuche untersucht Internetseiten automatisch auf Anzeichen eines Hacker-Einbruchs.
Findet Google etwas Verdächtiges, warnt die Suchmaschine den User mit einem This site may be compromised (Diese Seite ist vielleicht gehackt). Der Hinweis steht unter dem Link zur verdächtigen Webseite.
Wenn Hacker eine Internetseite übernehmen, geschieht das oft mit dem Ziel, schädliche Software unter den Besuchern zu verteilen. Klickt der User auf This site may be compromised, gelangt er auf eine Hilfe-Seite. Dort erklärt Google, welche Gefahren möglicherweise von der Webseite ausgehen.
Google verspricht, gleichzeitig den betroffenen Webmaster zu kontaktieren, um das Problem schnell aus der Welt zu räumen. Webmaster können in Folge der Warnung auch mit reduziertem Besucherandrang rechnen. Ist ein Missverständnis aufgeklärt oder die Seite bereinigt, soll der Warnhinweis automatisch verschwinden.
Wenn Hacker eine Internetseite übernehmen, geschieht das oft mit dem Ziel, schädliche Software unter den Besuchern zu verteilen. Klickt der User auf This site may be compromised, gelangt er auf eine Hilfe-Seite. Dort erklärt Google, welche Gefahren möglicherweise von der Webseite ausgehen.
Google verspricht, gleichzeitig den betroffenen Webmaster zu kontaktieren, um das Problem schnell aus der Welt zu räumen. Webmaster können in Folge der Warnung auch mit reduziertem Besucherandrang rechnen. Ist ein Missverständnis aufgeklärt oder die Seite bereinigt, soll der Warnhinweis automatisch verschwinden.
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