Google geht mit Amazon auf Konfrontation

Google soll seit mehreren Monaten mit diversen Verlegern Verhandlungen führen. Dabei geht es um den Erwerb von Buchinhalten für eine eigene Datenbank, wie Publishers Weekly [1] von informierten Kreisen erfahren haben will. Der Suchmaschinenbetreiber sei bereits im Besitz von 60'000 Titeln. Publishers Weekly vermutet, dass Google eine Volltextsuche für Bücher plant - ähnlich der, die der Online-Händler Amazon [2] vor Kurzem auf seinen englischen Seiten eingeführt hat. Anders als bei Amazon würden die Titel aber nicht in Ausschnitten präsentiert. Wahrscheinlicher sei, dass die Suchergebnisse auf eine separate Seite führten. Dort soll der Anwender eine Zusammenfassung des Inhalts erhalten und das Buch kaufen können.