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08.09.2015, 11:43 Uhr
Google Street View aus Büsi-Sicht
Japan hat gerade das Google Street View für Katzen erfunden.
Die japanische Stadt Onomishi, ein Teil eines Bezirks von Hiroshima, kann nun mit Katzenaugen erkundet werden - mit einem Google Street View für Büsis! Aber brauchen Katzen überhaupt Karten? Auf die Katz' gekommen sind ortsansässige Tourismuschefs. Über 150'000 Vierbeiner sollen laut dem britischen Telegraph in Onomishi leben.
Dazu hat man einigen Katzen ein Halsband mit einer Kamera umgebunden. Ganz nach Google-Street-View-Manier lässt sich die kleine Stadt nun aus der Ego-Perspektive einer Katze erkunden. Man bewegt sich dabei über den orangenen Pfeil vorwärts und kann sich in alle Richtungen umschauen. Wie es scheint, beschränkt sich die bisherige Büsi-Tour auf eine längere Einkaufsstrasse, wie sie in vielen japanischen Städten üblich ist.
Falls Sie schon immer einmal wissen wollten, wo Katzen gerne auf Artsgenossen treffen - zum Cat Street View geht es hier.
Wo sich Katzen gerne aufhalten: unter den Autos (Katzenkamerafahrt):
Autor(in)
Simon
Gröflin
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