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09.08.2011, 07:55 Uhr
Günstige iMacs für Schulen und Co.
Exklusiv für Bildungseinrichtungen hat Apple zwei kostengünstige Modelle des iMac mit 21,5-Zoll- und 20-Zoll-Monitoren aufgelegt.
Der 21,5-Zöller arbeitet mit dem 3,1-GHz-schnellen Core i3 von Intel, 2 GB Ram (aufrüstbar auf 8 GB) und 250 GB Festplattenspeicher sind eingebaut. Als Grafikkarte dient eine AMD Radeon HD 6750 mit 512 MB DGGR5-Speicher.
Auf den etwas älteren Core 2 Duo von Intel setzt der 20-Zöller, die Taktfrequenz beträgt 2,26 GHz. Die Grafikkarte ist eine Nvidia Gforce 9400 M. Auf die neue Thunderbolt-Schnittstelle müssen die Bildungs-iMacs verzichten. Apple liefert jeweils eine kabelgebundene Tastatur mit, ebenso eine Maus mit Kabel, OS X Lion ist als Betriebssystem installiert.
Die verhältnismässig günstigen Bildungs-iMacs sollen über den Apple Store für den Bildungsbereich erhältlich sein. Die Preise betragen in Deutschland 919 Euro für den 20-Zöller und 1019 Euro für den 21,5-Zöller – beginnen umgerechnet also schon bei rund 1000 Schweizer Franken. Im Schweizer Apple Store sind die neuen Bildungsmodelle noch nicht aufgeführt – genaue Termine oder Preise sind daher noch nicht absehbar.
Die verhältnismässig günstigen Bildungs-iMacs sollen über den Apple Store für den Bildungsbereich erhältlich sein. Die Preise betragen in Deutschland 919 Euro für den 20-Zöller und 1019 Euro für den 21,5-Zöller – beginnen umgerechnet also schon bei rund 1000 Schweizer Franken. Im Schweizer Apple Store sind die neuen Bildungsmodelle noch nicht aufgeführt – genaue Termine oder Preise sind daher noch nicht absehbar.
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