Hardware-Regen am Microsoft-Event: direkter Angriff auf Apple

Verfügbarkeit in der Schweiz ...

Microsoft verpasst Jahresendgeschäft

Über den Erfolg von Microsofts Vorstoss in die Kreativ-Community entscheiden natürlich letztendlich die Kunden. Wenn sie künftig zu Windows wechseln wollen, besteht die Gefahr, dass sie noch bis ins neue Jahr warten müssen. Das Surface Book ist zwar für November angekündigt – zumindest in den USA. Von Surface Studio soll es dann allerdings nur eine «limitierte Anzahl» geben, dämpft Microsoft die Erwartungen. Das «Creators Update» kommt definitiv erst im Frühjahr 2017, die Datenbrillen ebenfalls. 
Mit Surface Book zielt Microsoft auf Benutzer des lange vernachlässigten MacBook Pro
Was die Schweiz angeht, verpasst Microsoft mit seiner «kreativen» Hardware definitiv das Weihnachtsgeschäft. Laut der hiesigen Niederlassung der Redmonder sind in der Schweiz alle Geräte erst ab 2017 verfügbar.

Damit könnte Apple im umsatzträchtigsten Quartal des Jahres die Nase vorn haben: Wenn das allfällig neue MacBook Pro zeitnah lieferbar ist, könnten sich einige Anwender entscheiden, trotz jahrelangen Wartens doch auf der Apple-Plattform zu bleiben. 

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Auch von hinten macht der Surface Studio einen aufgeräumten Eindruck




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