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21.02.2003, 11:00 Uhr
Intel setzt nur noch auf DDR-Speicher
Der Prozessorhersteller verkündete am Intel Developer Forum, dass Rambus-Speicher (RDRAM) nicht mehr unterstützt werden soll.
Dies gelte sowohl für Desktops als auch Workstations, meldet The Inquirer [1]. Bei Netzwerkprodukten wolle Intel noch bis ins Jahr 2005 Support für RDRAM bieten. Für Frühling werden die neuen Intel-Chip-Sätze Canterwood und Springdale erwartet. Sie sollen nur noch mit DDR-RAM (Double Data Rate) laufen. Für 2004 sei dann die Unterstützung von DDR2 vorgesehen.
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