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11.01.2008, 09:42 Uhr
Microsoft-Einkauf bei Schweizer Logitech
In der IT-Gerüchteküche brodelt es derzeit: Ein angebliches Übernahmeangebot von Microsoft beflügelt die Logitech-Aktien zu ungeahnten Höhenflügen.
Der Schweizer Computerhersteller Logitech soll angeblich von Microsoft übernommen werden. Demnach wollen die Redmonder der Schweizer Peripherie-Herstellerin 48 Dollar pro Aktie bieten, was einem Kaufpreis von umgerechnet rund 9,2 Milliarden Franken entspricht. Die Spekulationen kamen auf, als angeblich eine Roadshow in Grossbritannien überraschend abgesagt wurde. Erste Übernahme-Gerüchte wurden allerdings bereits im Oktober 2007 laut.
Logitech-Mitgründer und -Verwaltungsrat Daniel Borel liess bei «Reuters» derweil verlauten, dass er keinen Grund habe, seine Beteiligung von etwa sechs Prozent zu verkaufen. Er könne jedoch den Verkauf von Logitech weder ermöglichen noch verhindern. Die Logitech-Aktie hat im gestrigen Handelsverlauf an der Zürcher Börse vorübergehend um über zwölf Prozent zugelegt.
Logitech-Mitgründer und -Verwaltungsrat Daniel Borel liess bei «Reuters» derweil verlauten, dass er keinen Grund habe, seine Beteiligung von etwa sechs Prozent zu verkaufen. Er könne jedoch den Verkauf von Logitech weder ermöglichen noch verhindern. Die Logitech-Aktie hat im gestrigen Handelsverlauf an der Zürcher Börse vorübergehend um über zwölf Prozent zugelegt.
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