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10.06.2004, 09:00 Uhr
Nintendo plant «Revolution»
Der japanische Konsolenhersteller gibt nicht auf. Er will trotz der starken Konkurrenz von Sony und Microsoft im nächsten Jahr den Nachfolger des GameCube präsentieren.
Dies teilte Nintendo-Chef Satour Iwata am Mittwoch in Tokio mit, wie die Nachrichtenagentur AP [1] meldet. Was sich genau hinter dem Gehäuse der neuen Konsole namens "Revolution" verbirgt, wollte Iwata noch nicht verraten. Er befürchtet, dass die Konkurrenz sonst die Ideen abkupfert. Es soll sich auf alle Fälle nicht nur um einen leistungsfähigeren GameCube handeln. "Es braucht keine Maschine der nächsten Generation, sondern eine neue Art Games zu spielen", so Iwata gegenüber AP. Einen ersten Prototyp der "Revolution" wird die japanische Firma nächstes Jahr der Öffentlichkeit vorstellen.
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