Sony Xperia T

Seit Sony sich von Ericsson getrennt hat und seine Xperia-Smartphones alleine herstellt, spriessen die neuen Modelle wie Pilze aus dem Boden. Nach der im Frühjahr veröffentlichten Xperia-NXT-Reihe (Xperia S, P und U) und weiteren Modellen (Xperia Sola, Go, Miro, Tipo und Ion) folgt jetzt schon die nächste Serie mit den Modellen Xperia V, J und T. Den Anfang macht das letztgenannte Xperia T. Trotz der Modellflut ist dem Xperia T die Aufmerksamkeit gewiss, denn kein Geringerer als Geheimagent 007 wird im kommenden James-Bond-Streifen «Skyfall» mit dem neuen Xperia-Smartphone telefonieren.

Von den zahlreichen Modellgeschwistern hebt sich das Xperia T durch sein geschwungenes Gehäuse ab, das ähnlich dem mittlerweile etwas angestaubten Xperia Arc S einen leichten Bogen beschreibt. Das 9,4 mm dünne Gehäuse fasst wie das erst seit Kurzem erhältliche Xperia Ion einen 4,6-Zoll-Touchscreen mit HD-Auflösung. Die Kamera im Xperia T löst mit grosszügigen 13 Megapixeln auf und in bescheidenen 1,5 Sekunden aus. Auf den Wert 1,5 ist auch der Dual-Core-Prozessor des Android-Smartphones getaktet. Das Gerät verfügt über 16 GB internen Speicher und beherrscht den Übertragungsstandard NFC.
Ab Oktober wird das Xperia T übrigens exklusiv bei Swisscom in einer James-Bond-Sonderedition verkauft. Diese enthält diversen digitalen Content zum neuen Kinofilm, der am 1. November in die Schweizer Kinos kommt.